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Die Mastaba (Mastabat al-Faraun) von Schepseskaf liegt heute nahe dem Ort Sakkara-Süd. Das Ausgrabungsgebiet wird in Sakkara-Nord und Sakkara-Süd unterteilt und liegt ca. 25 km südlich von Kairo entfernt.

u Schepseskaf-Mastaba

Die große Mastaba (Mastabat al-Faraun) von König Schepseskaf liegt heute nahe dem Ort Sakkara-Süd. Das Ausgrabungsgebiet wird in Sakkara-Nord und Sakkara-Süd unterteilt und liegt ca. 25 km südlich von Kairo entfernt.

Umfangreiches Bildmaterial finden Sie im Menü Bilder/Schepseskaf-Mastaba.

Schepseskaf-Mastaba:
Konstruktion, Maße, Größe, Volumen

  • v. Chr. = Zeit vor Christus (Jahr 0 bzw. angenommenes Geburtsjahr Christi)
  • ° = Grad (Winkel, Bogengrad)
  • ' = Minuten (Winkel, Bogenminuten)
  • '' = Sekunden (Winkel, Bogensekunden)
  • N = Norden
  • S = Süden
  • Pyramide = geometrische Form mit quadratischer Grundfläche
  • Stufenpyramide = mehrere übereinandergesetzte Quader, wovon jeder einen trapezförmigen Querschnitt und eine immer kleiner werdende quadratische Grundfläche besitzt
  • Mastaba = arabisch Steinbank, Quader mit trapezförmigem Querschnitt und einer rechteckigen Grundfläche
  • Stufenmastaba = mehrere übereinandergesetzte Quader (Mastaben), wovon jeder einen trapezförmigen Querschnitt und eine immer kleiner werdende rechteckige Grundfläche besitzt

Bauauftraggeber/in:
König Schepseskaf
Regierungszeit:
2510 – 2500 v. Chr.
Zeitliche Epoche:
4. Dynastie (2670 – 2500 v. Chr.)
Standort:
Sakkara-Süd
Wahrscheinlicher Baubeginn:
2510 (1. Regierungsjahr?)
Name Komplex:
unbekannt
Name Mastaba:
Kühle Stätte des Schepseskaf
Name Kult-/Totentempel:
unbekannt
Heutige Gestalt:
Guterhaltene große Mastaba
Darunter verborgen:
2 stufige Mastaba
Ursprüngliche Gesamthöhe:
18,7 m
Wandneigungswinkel:
- 61° Nord-Südwand
- 65° Ost-Westwand
Basismaß:
99,6 x 74,4 m
Volumen:
148.271 m³
Aufweglänge:
ca. 760 m

Bibliografie

Fachliteratur

Handbuch der ägyptischen Königsnamen

Philipp von Zabern, Mainz
Jürgen von Beckerath
erschienen: 1999, 2. Auflage
ISBN: 3-8053-2310-7

S. 54 und 55

Die ägyptischen Pyramiden

Philipp von Zabern, Mainz
Prof. Dr. Rainer Stadelmann
erschienen: 1991, 2. Auflage
ISBN: 3-8053-1142-7

ab S. 152

Die Pyramiden

Rowohlt, Reinbek bei Hamburg
Prof. Miroslav Verner
erschienen: 1998, 1. Auflage
ISBN: 3-498-07062-2

ab S. 286

Das erste Weltwunder

ECON, Düsseldorf-München
Prof. Mark Lehner
erschienen: 1997, 1. Auflage
ISBN: 3-430-15963-6

S. 139

Die ägyptischen Pyramiden

Otto Harrassowitz, Wiesbaden
I.E.S. Edwards
erschienen: 1967, 1. Auflage
ISBN: keine

ab S. 108

Die Königsgräber von Memphis

Manfred Pawlak Verlag, Herrsching
Jean-Philippe Lauer
erschienen: 1991, 1. Auflage
ISBN: 3-88199-879-9

ab S.149

Das Geheimnis der Pyramiden

Verlag Arthur Moewig GmbH, Rastatt
Jean-Philippe Lauer
erschienen: 1988, 1. Auflage
ISBN: 3-8118-3387-1

mehrere Buchpassagen

Lexika, Sammel- und Bildbände

Lexikon der ägyptischen Baukunst

Artemis & Winkler, Zürich
Prof. Dr. Dieter Arnold
erschienen: 1994, 1. Auflage
ISBN: 3-7608-1099-3

S. 227

Lexikon der Pharaonen

Artemis & Winkler, Zürich
Thomas Schneider
erschienen: 1994, 1. Auflage
ISBN: 3-7608-1102-7

S. 248

Ausstellungskataloge

Ägyptische Pyramiden, Band 1

Selbstverlag
Verein Hobby-Ägyptologen
erschienen: 1994, 1. Auflage
ISBN: keine

ab S. 116

Reiseführer

Ägyptische Pyramiden, Archäologischer Reiseführer

Verlag Karl Müller GmbH, Köln
Alberto Siliotti
erschienen: 2004, 1. Auflage
ISBN: 3-89893-361-2

ab S. 141

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