71 Motive
Weitere Informationen (Maße & Bücher) finden Sie im Menü Bauwerke/Unas-Pyramide.
Nr. 210a/1 Motivjahr: 1998
Stark durch Steinraub beschädigte Nordwestecke der Hauptpyramide. Deutlich sind noch die Kalksteinplatten für den Pyramidenumgang (begehbarer Raum zwischen den Pyramidenseiten und der Temenosmauer) zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 210a/10 Motivjahr: 1998
Reste eines zerbrochenen Kapitells einer Säule aus Rosengranit. In das Kapitell wurden zwei Bohrungen eingebracht, die zur Aufnahme hölzerner Zapfen dienten, welche mit dem Architrav eine unverrückbare Verbindung (gegen Erdbeben?) eingingen. Gesamtansicht der Kapitellfragmente, Blick nach Westen.
Nr. 210a/11 Motivjahr: 1998
Rest eines Architravs aus Kalkstein mit einer sog. Hohlkehle. Ein Architrav ist ein horizontaler (Stein-)Balken, die 2 Säulen im Dachbereich eines Gebäudes miteinander verband. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/12 Motivjahr: 1998
Der rekonstruierte Toreingang bildet den Übergang vom oberen Ende des Aufwegs zum Totentempel. Auf der rechten (nördlichen) Seite des Torrahmens befinden sich Hieroglyphen, u.a. mit der Namens-Kartusche des Unas. Gesamtansicht des Torbereichs, Blick nach Westen.
Nr. 210a/13 Motivjahr: 1998
Nördliche Torzarge aus Rosengranit mit einer Inschrift. Deutlich ist die Kartusche mit dem Sa-Re-Namen "wnjs" bzw. Unas zu erkennen. Die Rückseiten bzw. die pyramidenzugewandten Seiten der beiden Torzargen enthalten jedoch keine Inschriften. Detailansicht der Torzarge, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 210a/14 Motivjahr: 1998
Kartusche mit dem Sa-Re-Namen "wnjs" bzw. Unas auf der nördlichen Zarge eines Torbaus. Aus Sicht der Totenprozession markiert dieser Torbau das obere Ende des Aufwegs, der den tiefer liegenden Tal- mit dem höher gelegenem Totentempel verband. Gesamtansicht der Kartusche, Blick nach Westen.
Nr. 210a/15 Motivjahr: 1998
Zwei Granitpfeiler eines Torbaus, der den Übergang zwischen dem Totentempel und dem Aufweg markiert. Gesamtansicht des Torbaus, Blick nach Ost-Nord-Osten.
Der Aufweg endet oben mit einem Torbau. Die beiden schlanken Pfeiler aus Rosengranit bilden quasi die beiden Torzargen. Die beiden pyramidenzugewandten Seiten sind schmucklos, die beiden zum Aufweg zeigenden jedoch mit Hieroglyphen bedeckt. Gesamtansicht des Torbaus, Blick nach Osten.
Nr. 210a/16 Motivjahr: 1998
Die nördliche der beiden parallel liegenden, von Ost nach West verlaufenden Bootsgruben. Die Gruben sind ca. 45 m lang, bestehen aus Kalksteinblöcken und liegen direkt (südlich) neben dem oberen Aufwegende. Gesamtansicht der nördl. Bootsgrube, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 210a/17 Motivjahr: 1998
Teilweise rekonstruierter Aufweg im Bereich der letzten (oberen) Biegung nahe dem oberen Aufwegende (Totentempel). Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 210a/18 Motivjahr: 1998
Aufweg nach der letzten (oberen) Biegung nahe dem oberen Aufwegende (Totentempel). Detailansicht des Aufwegs, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 210a/19 Motivjahr: 1998
Teilweise rekonstruierte Überdachung im Bereich des 1. Knicks des 666 m langen Aufwegs. Der beim Bau zwischen den Deckenblöken freigelassene Schlitz, ergab ein gedämpftes Licht und ermöglichte somit überhaupt eine Fortbewegung der Priester im Aufweggang. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach "oben" (West-Nord-Westen).
Nr. 210a/2 Motivjahr: 1998
Das Fundament unter der Westseite nahe der Nordwestecke der Hauptpyramide. Darüber eine letzte Steinlage des Pyramidenmantels. Am Horizont die Stufenmastaba von König Djoser. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/20 Motivjahr: 1998
Teilweise rekonstruierte Überdachung im Bereich des 1. Knicks des 666 m langen Aufwegs. Der beim Bau zwischen den Deckenblöken freigelassene Schlitz, ergab ein gedämpftes Licht und ermöglichte somit überhaupt eine Fortbewegung der Priester im Aufweggang. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach "unten" (Ost-Süd-Osten).
Nr. 210a/21 Motivjahr: 1998
Deutlich ist noch das Sternendekor als erhabenes Relief auf einem Kalksteinblock der originalen Aufwegdecke zu erkennen. Früher waren die Sterne gelb oder weiß und dazwischen das Weltall dunkelblau bemalt gewesen. Detailansicht des überdachten Unas-Aufwegs, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/23 Motivjahr: 2000
Teilweise rekonstruierte Überdachung des 666 m langen Aufwegs. In der oberen Reihe, der zweite Deckenblock von rechts, enthält sogar noch das originale Sternendekor mit den Resten der blauen Farbe. Der beim Bau zwischen den Deckenblöken freigelassene Schlitz, ergab im Aufweggang ein gedämpftes Licht und ermöglichte somit überhaupt eine Fortbewegung der Priester. Detailansicht, Blick nach Oben.
Nr. 210a/24 Motivjahr: 1996
Spärliche Mauerreste bilden heute den Taltempel von König Unas. Mitten im Grünen liegt heute die Anlegerampe, die sich früher in das Hafenbecken absenkte. Gesamtansicht des Taltempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/25 Motivjahr: 1996
Der Taltempel von König Unas. Im Vordergrund die Anlegerampe des Hafenbeckens. Gesamtansicht des Taltempels, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 210a/26 Motivjahr: 1998
Kaimauer mit Anlegerampe, die sich früher in das Hafenbecken absenkte, heute jedoch im überwucherten Sand endet. Detailansicht des Unas-Taltempels, Blick nach Westen.
Nr. 210a/27 Motivjahr: 1998
Ein Sockel und verstreut liegende Gesteinsbrocken bilden heute den Taltempel von König Unas. Nur zwei rekonstruierte Säulen mit einem Kapitell aus steinernen Palmblättern, vermittelt einen kleinen Eindruck der einstigen Pracht dieses Bauwerks. Detailansicht des Taltempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/28 Motivjahr: 2000
Herabgestürztes Säulenkapitell mit Abakus im Taltempel. Das Kapitell bilden sechs in Kalkstein gemeißelte Palmblätter. Im Hintergrund zwei teilweise rekonstruierte Säulen die das Tempeldach stützten und zum südlichen Zugang gehörten. Detailansicht des Taltempels, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 210a/29 Motivjahr: 1998
Palmenblätter bilden ein Säulenkapitell aus Rosengranit mit Abakus (quadratische Plattform). Das Kapitell liegt bautechnisch gesehen verkehrt herum, der Abakus müsste oben sein. Gesamtansicht des Kapitells, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/3 Motivjahr: 1998
Stark durch Steinraub beschädigte Südwestecke der Hauptpyramide. Bemerkenswert ist, dass das innere Kernmauerwerk mit sehr groben losen Kalksteinblöcken errichtet wurde, der Pyramidenmantel jedoch aus sehr feinem festem Tura-Kalkstein bestand. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/30 Motivjahr: 2000
Zwei teilweise rekonstruierte Säulen des südlichen Zugangs zum Taltempel. Eine Säule besteht aus einem Säulenfundament, Säulenschaft, Kapitell und meist endet sie oben in einem Abakus. Das Kapitell wird aus imitierten Palmblättern gebildet. Gesamtansicht der Säulen, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/31 Motivjahr: 1998
Hieroglyphen-Inschrift, eingeschnitten auf der westlichen Säule des südlichen Tempelzugangs. Detailansicht der Inschrift, Blick nach Norden.
Nr. 210a/32 Motivjahr: 1998
Die beiden Säulen des südlichen Tempelzugangs. Im Vordergrund ein weißes Kalksteinfragment mit der hotep-Hieroglyphe für "geben". Detailansicht des Blocks, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 210a/33 Motivjahr: 1998
Kalksteinfragment mit der hotep-Hieroglyphe für "geben". Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 210a/34 Motivjahr: 1998
Originaler Deckenblock mit Sternendekor in der teilweise rekonstruierten Überdachung des Aufwegs. Die Aufnahme entstand mit einem Falschfarbenfilm (Kodak), um die ursprüngliche Bemalung bzw. Farbpikmente (violett) besser sichtbar zu machen. Das weiße Band (links im Bild) ist ein Lichtschlitz, der das Begehen des dunklen Aufwegs durch die Priester ohne fremde Lichtquelle überhaupt ermöglichte. Gesamtansicht des Deckenblocks, Blick nach oben - nordwestliche Richtung.
Nr. 210a/35 Motivjahr: 1998
Originaler Kalksteinblock in der Südwand des rekonstruierten, überdachten Aufwegstücks. Die Aufnahme entstand mit einem Falschfarbenfilm (Kodak), um die Oberflächenstrukturen des Wandreliefs besser sichtbar zu machen. Das Relief stellt eine Transportszene mit Booten und Ruderern dar. Gesamtansicht des Wandblocks, Blick nach Süden.
Nr. 210a/36 Motivjahr: 2000
Teilweise rekonstruierter Toreingang zum sog. Vestibül am Ende des 666 m langen Aufwegs. Auf der rechten (nördlichen) Seite des Torrahmens befinden sich Hieroglyphen, u.a. mit der Namens-Kartusche des Unas. Gesamtansicht des Torbereichs, Blick nach Westen.
Nr. 210a/37 Motivjahr: 2000
Nordostecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund der freigelegte Grabunterbau von Hetepsechemui, einem König der 2. Dynastie. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 210a/38 Motivjahr: 2000
Stark durch Steinraub zerstörte Nordwestecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 210a/39 Motivjahr: 2000
Südwestecke der Hauptpyramide bzw. Unas-Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 210a/4 Motivjahr: 1998
Die Nordseite der Hauptpyramide des Unas. Im Vordergrund der sog. Große Graben, der um den komplex der Stufenmastaba von König Djoser verläuft. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Südwesten.
Nr. 210a/40 Motivjahr: 2000
Säulenfragmente im Totentempel vor der Ostseite der Hauptpyramide. Das Granitfragment mit den beiden Bohrungen, war ein Säulenabakus, d.h. der oberste Abschluss einer Säule. In den Bohrungen befanden sich Stifte, welche die Dachbalken fest mit der Säule verbanden. Gesamtansicht der Fragmente, Blick nach Westen.
Nr. 210a/41 Motivjahr: 2000
Kartusche w-n-j-s"" (Unas) auf dem nördlichen Pfeiler des Toreingangs am Übergang zwischen dem oberen Ende des Aufwegs und dem Beginn des Totentempels. Sehr gut sind noch die blauen Farbrückstände einer originalen Bemalung des Pfeilers zu erkennen. Gesamtansicht der Kartusche, Blick nach Westen."
Nr. 210a/42 Motivjahr: 2000
Stark zerstörte Nordwestecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund ist noch das aus Kalksteinblöcken bestehende Fundament zu erkennen. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 210a/43 Motivjahr: 2000
Stark zerstörte Südostecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund ist noch das aus großen Kalksteinblöcken bestehende Fundament zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/44 Motivjahr: 2000
Die Südseite der Hauptpyramide. An dieser Stelle ist deutlich zu erkennen, dass die äußeren Verkleidungsblöcke auf einem Fundament ruhen und ein größeres Blockformat aufweisen, als die viel kleineren Steine im Kernmauerwerk. Als Baumaterial wurde ausschließlich Kalkstein verwendet. Gesamtansicht der Südseite, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 210a/45 Motivjahr: 2000
Blick nach Westen über den Hof des Totentempels auf die Ostseite der Hauptpyramide. Das Fragment aus Rosengranit mit den beiden Bohrungen, war ein Säulenabakus, d.h. der oberste Abschluss einer Säule. In den Bohrungen befanden sich Stifte, welche die steinernen Dachbalken fest mit der Säule verbanden. Gesamtansicht der Ostseite, Blick nach Westen.
Nr. 210a/46 Motivjahr: 2000
Oberste Bohrung in einem Säulenfragment im Totentempel vor der Ostseite der Hauptpyramide (vgl. Bild 210a/10). Das Granitfragment war ein Säulenabakus, d.h. der oberste Abschluss einer Säule. In der Bohrung befand sich ein Stift, der den Dachbalken fest mit der Säule verband. Gesamtansicht der Bohrung, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/47 Motivjahr: 2000
Säulenfragment (?) im Totentempel vor der Ostseite der Hauptpyramide. Das runde Fragment aus hartem Rosengranit gehörte entweder zu einer Säule oder wurde nachträglich aus ihr gefertigt. Gesamtansicht des Fragments, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/48 Motivjahr: 2000
Bohrung in einem Säulenfragment (?) im Totentempel des Unas (vgl. Bild 210a/47). Das runde Fragment aus hartem Rosengranit gehörte entweder zu einer Säule oder wurde nachträglich aus ihr gefertigt. Detailansicht des Fragments, Blick nach Nordwesten.
Nr. 210a/49 Motivjahr: 2000
Nr. 210a/5 Motivjahr: 1998
Zugang zum Innern der Hauptpyramide auf deren Nordseite. Auch an dieser Stelle ist deutlich zu erkennen, dass das Kernmauerwerk aus losem Kalkgestein, der Pyramidenmantel jedoch aus festgefügten Blöcken bestand. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 210a/50 Motivjahr: 2000
Rekonstruierte Hieroglyphen-Inschrift auf der Südseite der Unas-Pyramide. Gesamtansicht der Inschrift, Blick nach Norden.
Nr. 210a/6 Motivjahr: 1998
Sehr dichtes Kalkgestein bildet die Pyramidenverkleidung bzw. den Pyramidenmantel der geometrischen Unas-Pyramide. Detailansicht der Südseite, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 210a/7 Motivjahr: 1998
Die Südseitenmitte der Hauptpyramide. Hier befindet sich eine Hieroglypheninschrift von Chaem-Waset, einem Sohn Ramses II., der die Pyramide im Neuen Reich restaurieren ließ. Detailansicht der Inschrift, Blick nach oben (Norden).
Nr. 210a/9 Motivjahr: 1998
Nische der Scheintür vor der Ostseite der Haupt- bzw. Grabpyramide. Detailansicht, Blick nach Westen.
Nr. 210b/1 Motivjahr: 2000
Die Südseitenmitte der Hauptpyramide. Hier befindet sich eine Hieroglypheninschrift von Chaem-Waset, einem Sohn Ramses II., der die Pyramide im Neuen Reich restaurieren ließ. Detailansicht der Inschrift, Blick nach Norden.
Nr. 210b/2 Motivjahr: 2000
Die Südseitenmitte der Hauptpyramide. Hier befindet sich eine Hieroglypheninschrift von Chaem-Waset, einem Sohn Ramses II., der die Pyramide im Neuen Reich restaurieren ließ. Gesamtansicht der Inschrift, Blick nach Norden.
Nr. 210b/3 Motivjahr: 2000
Nr. 210b/4 Motivjahr: 2000
Die nördliche der beiden parallel liegenden, von Ost nach West verlaufenden Bootsgruben. Die Gruben sind ca. 45 m lang, bestehen aus Kalksteinblöcken und liegen direkt (südlich) neben dem oberen Aufwegende. Gesamtansicht der nördl. Bootsgrube, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 210b/5 Motivjahr: 2000
Überdachung im Bereich des 1. Aufwegknicks. Der im Dach verlaufende Schlitz dient der inneren "Beleuchtung" des über 600 m langen Aufwegs. Detailansicht der Aufwegrekonstruktion, Blick nach "oben" (West-Nord-Westen).
Nr. 210b/6 Motivjahr: 2000
Teilweise rekonstruierte Aufwegüberdachung. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach "unten" (Ost-Süd-Osten).
Nr. 210b/7 Motivjahr: 2000
Detailansicht des Aufwegs, Blick nach "unten" (Ost-Süd-Osten).
Nr. 210b/8 Motivjahr: 2000
Es muss beeindruckend gewesen sein, wenn man sich vorstellt, dass der gesamte Aufweg innen noch mit bemehlten Wandreliefs (vgl. 210a/35) und der bemalten Sternen-Decke (vgl. 210a/34) ausgestaltet war. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach "unten" (Ost-Süd-Osten).
Nr. 210b/9 Motivjahr: 2000
Der Aufweg im Bereich nach der letzten (oberen) Biegung und vor dem rekonstruierten, überdachten Teilstück. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Südosten.
Nr. 215a/1 Motivjahr: 1994
Nordseite der Gangkammer mit dem unteren Ende des absteigenden Ganges im Innern der Unas-Pyramide. Detailansicht der Kammer, Blick nach Norden.
Nr. 215a/10 Motivjahr: 1992
Blick auf die Westwand der Haupt- bzw. Grabkammer mit dem davorstehenden, schwarzen, monolithischen Basalt-Sarkophag. Detailansicht der Hauptkammer.
Nr. 215a/11 Motivjahr: 1994
Westwand der prachtvoll ausgeschmückten Haupt- bzw. Grabkammer mit dem Sarkophag. Detailansicht, Blick nach Westen.
Nr. 215a/12 Motivjahr: 1994
Sarkophag vor der Westwand der Haupt- bzw. Grabkammer. Zur Zeit der Entstehung dieser Aufnahme (vor fast 25 Jahren!), sorgte noch der Grabwächter mit seiner Propangaslampe für "genügend" Licht in der Grabkammer des Unas. Um diesem Umstand entgegen zu wirken, benutzte ich damals einen 1000-er Kodak-Farbdiafilm, sehr lichtempfindlich, jedoch leider sehr grobkörnig – heute würde man sagen „verpixelt“ ;-) Gesamtansicht des Sarkophags, Blick nach Westen.
Nr. 215a/13 Motivjahr: 1994
Südwestecke der prachtvoll ausgeschmückten Haupt- bzw. Grabkammer im Innern der Unas-Pyramide. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 215a/14 Motivjahr: 1996
Blick nach Westen in den 3-Nischenraum oder auch als Vorratsraum sowie Serdab bezeichnet. Die zwei Podeste direkt an der Ostwand (rechts unten), bilden insgesamt 3 Nischen. Das umherliegende Baumaterial und die Gerätschaften dienten gerade den 1996 stattfindenden Ausbesserungsarbeiten. Ob auf den Podesten Statuen standen oder in den Nischen Kultgegenstände o. Ä. aufbewahrt wurde, ist derzeit noch unklar - gefunden jedenfalls wurde nichts. Detailansicht des völlig unbeschrifteten 3-Nischenraums.
Nr. 215a/2 Motivjahr: 1994
Südostecke der Gangkammer mit dem Beginn des 1. horizontalen Ganges. Detailansicht der Kammer, Blick nach Südosten.
Nr. 215a/3 Motivjahr: 1994
Die mittelste der drei Fallsteinkammern. Detailansicht, Blick nach oben auf die Kammer-Ostwand(?).
Nr. 215a/4 Motivjahr: 1994
Die nördlichste der drei, kurz hintereinander verlaufenden Fallsteinkammern, die den 1. horizontalen Gang beendet. Detailansicht, Blick nach oben auf die Kammer-Westwand(?). Rechts ist der Durchgang zum beleuchteten 1. horizontalen Gang erkennbar. Links ein Durchbruch zur mittleren Fallsteinkammer(?).
Nr. 215a/5 Motivjahr: 1994
Die nördlichste der drei Fallsteinkammern. Detailansicht, Blick nach oben auf die Kammer-Südwand(?). Rechts ein Durchbruch zur mittleren Fallsteinkammer(?).
Nr. 215a/7 Motivjahr: 1994
Die Westwand der Vorkammer wurde vollständig mit Auszügen aus den "Pyramidentexten" beschriftetet. Selbst die giebelförmige Kammerdecke ist mit einem Sternendekor verziert. Die Hieroglyphen und die Sterne wurden als vertiefende Reliefs in das Kalkgestein geschnitten und blau ausgemalt. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach oben zum Giebeldach (Westen).
Nr. 215a/8 Motivjahr: 1994
Die mit Auszügen aus den "Pyramidentexten" beschriftete Westwand der Vorkammer. Darunter der ebenfalls beschriftete Durchgang zur Haupt- bzw. Grabkammer. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Südwesten.
Nr. 215a/9 Motivjahr: 1994
Nordwestecke der vollständig mit den sog. "Pyramidentexten" beschrifteten Vorkammer im Innern der Unas-Pyramide. Detailansicht, Blick nach oben zum Giebeldach.
© fröse multimedia: Frank Fröse (soweit nicht anders vermerkt)