125 Motive
Weitere Informationen (Maße & Bücher) finden Sie im Menü Bauwerke/Medum-Pyramide.
Nr. 420a/10 Motivjahr: 1996
Steinverlegung im oberen Bereich der Westseite der Pyramide. Deutlich sind geglättete Abschnitte als Bänder zu erkennen, welche das roh belassene Mauerwerk durchzogen. Ursache für dieses Erscheinungsbild ist der stufenförmige Anbau weiterer Mauern um den bereits vorhandenen Pyramidenkern. Es gab zwei solcher Erweiterungen der Stufenpyramide (E1 und E2). Eine nachfolgende dritte Erweiterung wandelte die Stufenpyramide in eine geometrische Pyramide um. Detailansicht der Seite, Blick nach Norden.
Nr. 420a/11 Motivjahr: 1996
Steinverlegung im oberen Bereich der Pyramiden-Westseite. Im Vordergrund die Kalksteinblöcke welche der Bauphase E3 zugeordnet werden, dahinter in der Westseite das Mauerwerk aus Bauphase E2. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/12 Motivjahr: 1996
Detailansicht der Westseite im Bereich der von Kalksteinschutt befreiten Nordwestecke der Medum-Pyramide. Deutlich sind noch Reste des einstigen Pyramidenmantels zu erkennen (Bauphase P1). Blick nach Osten.
Nr. 420a/13 Motivjahr: 1996
Dieses horizontal verlegte Kalksteinmauerwerk in der Pyramiden-Westseite gehört zu der Bauphase P1. In dieser Bauphase wurde aus der Stufenpyramide (E3) eine gemetrische Pyramide (P1). Detailansicht des Mauerwerks/Westseite, Blick nach Südsüdosten.
Nr. 420a/14 Motivjahr: 1996
Die durch Archäologen vollständig freigelegte Nordwestecke der Medum-Pyramide. Die Kalksteinblöcke wurden hier horizontal verlegt und werden der letzten Bauphase bzw. der geometrischen Pyramide zugeschrieben. Gesamtansicht der Nordwest-Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/15 Motivjahr: 1996
Schräg nach innen bzw. zum Pyramidenkern hin verlegtes Kalksteinmauerwerk in der Pyramiden-Westseite. Es dokumentiert die Bauphase E2 bzw. die letzten angebauten Stufen der Stufenpyramide bei Medum. Detailansicht des Mauerwerks/Westseite in der hälftigen Pyramidenhöhe, Blick nach Südsüdosten.
Nr. 420a/16 Motivjahr: 1996
Steinverlegung an der Nordseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Die geglätteten Kalksteinblöcke markieren die Außenwand der zweiten Stufenpyramide (Erweiterung E2). Die heutige Außenwand (oben rechts im Bild) ist die Außenwand der inneren Stufenpyramide (E1). Links von den geglätteten Verkleidungsblöcken ist das Mauerwerk der geometrischen Pyramide (P1) aufgeschichtet. Detailansicht der Seite, Blick nach Osten.
Nr. 420a/17 Motivjahr: 1996
Steinverlegung an der Nordseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Die geglätteten Kalksteinblöcke markieren die Außenwand der zweiten Stufenpyramide (Erweiterung E2). Links von den geglätteten Verkleidungsblöcken ist das Mauerwerk der geometrischen Pyramide (P1) aufgeschichtet. Detailansicht der Seite, Blick nach Osten.
Nr. 420a/18 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden auf die Nordseite der Medum-Pyramide. Das markante Loch mitten in der Wand ist dem massiven Steinraub geschuldet. Darunter - am Beginn des Schuttberges - liegt der Pyramideneingang.
Nr. 420a/19 Motivjahr: 1996
Der obere stufenförmige Pyramidenbereich. Unterhalb des markanten Loches befindet sich ebenfalls in der Nordseite der Pyramidenzugang. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Süden.
Nr. 420a/2 Motivjahr: 1996
Nordwest-Ecke der Medum-Pyramide. Deutlich sind oben die 3 verbliebenen Stufen und unten die von Sand und Schutt befreite Ecke zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/21 Motivjahr: 1996
Zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Am Fuß der Stelen liegt eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht der Opferkapelle innen, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/23 Motivjahr: 1996
Südostecke der Opferkapelle oder auch Stelenheiligtum genannt. Die Kapelle liegt mittig vor der Pyramiden-Ostseite. Sie beherbergt zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe und eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/24 Motivjahr: 2000
Nord-süd ausgerichteter Eingangskorridor in der opferkapelle der Medum-Pyramide. Das einfallende Tageslicht zeigt den Eingang zum Stelenheiligtum an. Detailansicht des Ganges (ca. Gangmitte), Blick nach Norden.
Nr. 420a/25 Motivjahr: 1994
Nord-süd ausgerichteter Eingangskorridor in der Opferkappelle. Auffällig ist der besondere Gangquerschnitt. Die Wände (links und rechts = Osten und Westen) verjüngen sich im Fußbodenbereich. Links hinten ist der Durchgang zur ebenfalls nord-süd-ausgerichteten Vorkammer. Detailansicht des Ganges im Zugangsbereich der Opferkapelle, Blick nach Süden.
Nr. 420a/27 Motivjahr: 1996
Nord-süd ausgerichtete Vorkammer in der gedeckten Opferkappelle bzw. dem Stelenheiligtum der Medum-Pyramide. Links ist der Zugang zu dem Stelenpaar (Schlangensteinen) und danach (hinten rechts) der Kammerzugang aus dem Zugangskorridor zu sehen. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Süden.
Nr. 420a/29 Motivjahr: 1996
Die nördliche Stele (sog. Schlangenstein) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Stele, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 420a/31 Motivjahr: 1996
Die südliche Stele (sog. Schlangenstein) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Stele, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 420a/32 Motivjahr: 1996
Verlauf des Aufwegs ab dem Stelenheiligtum vor der Ostseite der Medum-Pyramide. Gesamtansicht des Aufwegs, Blick nach Osten.
Nr. 420a/33 Motivjahr: 1996
Verlauf des Aufwegs im bereich des Aufwegbeginns bzw. Torbaus. Detailansicht des Aufwegs vor dem Knick, Blick nach Westen auf die Pyramiden-Ostseite.
Nr. 420a/34 Motivjahr: 1996
Aufwegverlauf im Knickbereich des Aufwegs. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Westen.
Nr. 420a/35 Motivjahr: 1996
Das südliche Massiv des sog. Torbaus. Der Torbau markiert die Grenze zwischen dem Aufwegbeginn und der Pyramidenstadt von König Snofru. Detailansicht des Torbaus, Blick nach Westen.
Nr. 420a/36 Motivjahr: 1996
Blick nach Westen auf die Ostseite der Pyramide bei Medum. Einen Taltempel gibt es nicht, jedoch Reste eines sog. Torbaus. Der Torbau und die beiden Mauerreste nach Norden und Süden bestehen aus Nilschlamm-Lehmziegel. Detailansicht des Torbaus (südl. Massiv).
Nr. 420a/38 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden auf die stark versandeten Reste der Kult- bzw. Satellitenpyramide. Die Satellitenpyramide könnte laut Maragioglios und Rinaldis Rekonstruktion eine 4-stufige Pyramide gewesen sein.
Nr. 420a/39 Motivjahr: 1996
Blick auf die stark versandeten Reste (?) der Satellitenpyramide vor der Südseite der Medum-Pyramide.
Nr. 420a/40 Motivjahr: 2000
Am Horizont ist im Morgendunst der Pyramidenrest bei Medum zu sehen. Diese Pyramide soll König Snofrus erster Pyramidenbau gewesen sein. Links neben der Pyramide befindet sich die Mastaba M17 (Mastaba = arab. Steinbank) eines anonymen Prinzen. Gesamtansicht der Nordwestecke, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/41 Motivjahr: 2000
Der heute wieder versandete Aufweg führt direkt zu dem Stelenheiligtum (eine kleine Opferkapelle) vor die Ostseite des Pyramidenrests. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 420a/42 Motivjahr: 2000
Südwestecke des Pyramidenstumpfes. Fast das gesamte untere Pyramidendrittel liegt noch unter den Sandmassen begraben. Lediglich an den Ecken wurden Sondierungsgrabungen durchgeführt. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/43 Motivjahr: 2000
Südostecke der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Ein Großteil der unteren Pyramide liegt noch unter Sandmassen verborgen. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/44 Motivjahr: 2000
Nr. 420a/45 Motivjahr: 2000
Ostseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Am unteren Bildrand ist die Opferkapelle (oder auch Stelenheiligtum) mit den zwei unbeschrifteten, oben abgerundeten Stelen zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 420a/46 Motivjahr: 2000
Zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Am Fuß der Stelen liegt eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht der Stelen, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/47 Motivjahr: 2000
Die Nordostecke der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Ein Großteil der unteren Pyramide liegt noch unter Sand- und Schuttmassen verborgen. König Snofru gilt als Erbauer dieses Bauwerks. Er schuf noch zwei weitere Pyramiden: Die Knick- und die Rote Pyramide in Dahschur. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 420a/49 Motivjahr: 2000
Die Südostecke der Pyramide bei Medum. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/6 Motivjahr: 1996
Das nördliche Massiv des sog. Torbaus, am Beginn des Aufwegs. Detailansicht des Torbaus, Blick nach Westen.
Nr. 420a/7 Motivjahr: 2000
Die Südwestecke der Medum-Pyramide. Diese Pyramide ist heute noch als Stufenpyramide erkennbar, wurde einst jedoch in eine geometrische Pyramide umgewandelt. Da dieser Mantel aus sehr feinem, dichtem Kalkgestein gefertigt wurde, war dieser für die Steinräuber von besonderem Interesse. Die am Pyramidenfuß liegenden Gesteinsmassen sind Bruchstücke dieses Mantels. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/8 Motivjahr: 1996
Die Südostecke der Stufenpyramide bei dem heutigen Ort Medum. Gesamtansicht der Pyramidenspitze.
Nr. 420b/1 Motivjahr: 2000
Freigelegte Nordwestecke der Pyramide bei Medum. In diesem Bereich (Pyramidenfuß) ist heute noch die Kalksteinverkleidung der geometrischen Pyramide zu erkennen (Bauphase P1) die nicht dem massiven Steinraub zum Opfer fiel. Gesamtansicht der Nordwestecke, Blick nach Südosten.
Nr. 420b/10 Motivjahr: 2000
Die größtenteils versandete Südostecke der Medum-Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420b/13 Motivjahr: 2000
Nordseite der Pyramide nahe dem heutigen Ort Medum. Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 420b/14 Motivjahr: 2000
Schuttberg vor der Nordseite der Medum-Pyramide. Dieser besteht aus zerbrochenen Kalksteinen, welcher durch massiven Steinraub entsanden ist. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Süden.
Nr. 420b/15 Motivjahr: 2000
Verlauf des Aufwegs im Bereich des oberen Aufwegdrittels. Detailansicht des Aufwegs vor dem Knick, Blick nach Westen auf die Ostseite der Medum-Pyramide.
Nr. 420b/16 Motivjahr: 2000
Verlauf des Aufwegs im Bereich des Aufwegknicks. Detailansicht des Aufwegs vor dem Aufwegknick, Blick nach Westen.
Nr. 420b/17 Motivjahr: 2000
Der Eingang in der Ostseite der Opferkapelle. Die Kapelle (oder auch Stelenheiligtum genannt) liegt mittig vor der Pyramiden-Ostseite. Von dem Eingang aus führt ein gewundener Gang nach Norden, dann nach Süden und wieder nach Westen in einen Hof. In dem Hof stehen zwei ca. 2 m große Stelen und ein Opferstein. Gesamtansicht der Ostseite, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 420b/18 Motivjahr: 2000
Ostseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Am unteren Bildrand ist die Opferkapelle (oder auch Stelenheiligtum) mit den zwei unbeschrifteten, oben abgerundeten Stelen zu erkennen. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Westen.
Nr. 420b/19 Motivjahr: 2000
Nr. 420b/2 Motivjahr: 2000
Silhouette der Medum-Pyramide. Gesamtansicht der Stufenpyramide, Blick nach Südosten auf die Nordwestecke.
Nr. 420b/20 Motivjahr: 2000
Der Eingang in der Ostseite der Opferkapelle. Die Kapelle (oder auch Stelenheiligtum genannt) liegt mittig vor der Pyramiden-Ostseite. Von dem Eingang aus führt ein gewundener Gang nach Norden, dann nach Süden und wieder nach Westen in einen Hof. In dem Hof stehen zwei ca. 2 m große Stelen und ein Opferstein. Detailansicht der Ostseite, Blick nach Westen.
Nr. 420b/21 Motivjahr: 2000
Südostecke der begehbaren und abgedeckten Opferkapelle vor der Ostseite der Medum-Pyramide. Deutlich sind die beiden Stelen (oder auch als Schlangensteine benannt) zu sehen Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420b/22 Motivjahr: 2000
Die Südostecke der Opferkapelle bzw. des Stelenheiligtums. Es wurde aus Kalksteinblöcken gefertigt. Die Dachbalken desselben Materials sind oben abgerundet (wie bei der Schepseskaf-Mastaba). Am Eingang (unten) beginnt auch der Aufweg - die Verbindung zwischen Heiligtum und tiefergelegenem Torbau/Pyramidenstadt/Hafen. Detailansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420b/23 Motivjahr: 2000
Zwei unbeschriftete Stelen (Schlangensteine) im Stelenheiligtum bzw. der Opferkapelle für König Snofru, dem Erbauer der Medum-Pyramide. Gesamtansicht des Stelenpaars, Blick nach Südosten.
Nr. 420b/25 Motivjahr: 2000
Eingangskorridor in der Opferkappelle der Medum-Pyramide. Detailansicht von der Korridormitte aus, Blick nach Süden.
Nr. 420b/26 Motivjahr: 2000
Blick nach Süden auf die Südwand des Eingangskorridors mit dem Zugang zur Vorkammer (links). Detailansicht von dem Korridorende aus gesehen.
Nr. 420b/27 Motivjahr: 2000
Blick nach Westen in den Durchgang zwischen Vorkammer und Eingangskorridor. Detailansicht des Durchganges.
Nr. 420b/28 Motivjahr: 2000
Blick nach Osten in den Durchgang zwischen Eingangskorridor und Vorkammer. Detailansicht des Durchganges.
Nr. 420b/29 Motivjahr: 2000
Nord-süd ausgerichtete Vorkammer in der gedeckten Opferkappelle bzw. dem Stelenheiligtum der Medum-Pyramide. Rechts ist der Ausgang zum Stelenpaar erkennbar. Danach bildet die Vorkammer quasi eine kleine nördliche Nische. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Norden.
Nr. 420b/3 Motivjahr: 2000
Nordwestecke der Medum-Pyramide. Hier kann man alle 3 Bauphasen der Stufenpyramide (E1, E2, E3) sowie die der gemetrischen Pyramide (P1) deutlich erkennen. E1, bis E3 liegen oberhalb des Schutthaufens, P1 am Pyramidenfuß. Gesamtansicht der Pyramide, Blick nach Südosten.
Nr. 420b/30 Motivjahr: 2000
Westwand der Vorkammer in der Opferkappelle. Gut sind die geglätteten Kalksteinblöcke zu sehen. Korridor und Vorkammer erwecken den Eindruck, als seien die Fußböden herhausgerissen oder (nachträglich?) vertieft worden um besser darin stehen/laufen zu können. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Südwesten.
Nr. 420b/31 Motivjahr: 2000
Westwand mit Zugang vom Eingangskorridor in der Vorkammer der Opferkappelle. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Südwesten.
Nr. 420b/32 Motivjahr: 2000
Verlauf des Aufwegs ab dem Aufweg-Knick. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Osten.
Nr. 420b/33 Motivjahr: 2000
Nr. 420b/5 Motivjahr: 1996
Die Südostecke der Medum-Pyramide mit dem sie umgebenden Schuttberg. Dieser entstand durch permanenten Steinraub. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420b/6 Motivjahr: 1996
Blick nach Nordwesten auf die Südostecke der Pyramide bei dem heutigen Ort Medum.
Nr. 420b/9 Motivjahr: 2000
Südwestecke der Medum-Pyramide (mit Turmfalke). Diese Ecke ist noch vollständig von Gesteinsschuttmassen und Flugsand bedeckt. Darüber der verbliebene dreistufige Pyramidenstumpf. Einst hatte die Pyramide 8 Stufen. Anschließend wurde sie mit einem Mantel versehen, der aus der stufenförmigen eine geometrische Pyramide machte. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/1 Motivjahr: 1996
Das obere Ende des absteigenden Ganges nahe dem Pyramidenzugang. Hier (wie im gesamten, oberen Gangdrittel) wurden die Wand- und Deckenflächen der Kalksteinblöcke sehr fein geglättet. Im Bodenbereich verjüngt sich der Gangquerschnitt. Detailansicht des Ganges, Blick nach Süden.
Nr. 425a/11 Motivjahr: 1996
Blick nach unten in den Senkschacht im Innern der Hauptpyramide. Auf etwa halber Höhe sind heute noch jahrtausendalte Zedernholzbalken in der Schachtkonstruktion zu sehen. Bemerkenswert sind die roh belassenen Schachtwände. Die Treppe ist neuzeitlich und erleichtert den Besuchern den Aufstieg. Detailansicht des Schachtes.
Nr. 425a/12 Motivjahr: 1996
Blick vom Fußboden der Hauptkammer aus nach unten in den ca. 6,5 m hohen Senkschacht. Bemerkenswert sind die nur teilweise geglätteten Schachtwände. Die Treppe ist neuzeitlich und erleichtert den Besuchern den Aufstieg. Gesamtansicht des Schachtendes.
Nr. 425a/13 Motivjahr: 1994
Die Hauptkammer-Südwand mit einer kleinen Nische oder dem Beginn eines Grabräuberstollens(?). Die Leiter ist neuzeitlich. Gesamtansicht der Wand, Blick nach Süden.
Nr. 425a/14 Motivjahr: 1996
Die Südwand der Hauptkammer oder Grabkammer im Innern der Medum-Pyramide. Das Rundeisen im Deckenbereich ist neuzeitlich. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/15 Motivjahr: 1996
Nische oder Beginn eines Grabräuberstollens in der Südwand der Hauptkammer. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/16 Motivjahr: 1994
Zur Kammermitte hin versetzte Steinreihen bilden das sog. Kragsteingewölbe der Hauptkammer. Detailansicht der Kammer-Westwand, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 425a/17 Motivjahr: 1994
Nordwand der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Im Boden (rechts unten) ist noch der Kammerzugang durch den Senkschacht zu erkennen. Die Leiter ist neuzeitlich. Detailansicht der Wand, Blick nach Norden.
Nr. 425a/2 Motivjahr: 1996
Eine Absplitterung in der Kalksteindecke des absteigenden Ganges beim Pyramidenzugang. Detailansicht des Ganges, Blick zur Gangdecke nach Süden.
Nr. 425a/21 Motivjahr: 1996
Die Decke der Hauptkammer wird durch ein Kragsteingewölbe gebildet. Es entsteht, wenn von den beiden Kammerlängsseiten die jeweils höher gelegene Steinreihe etwas zur Kammermitte hin verschoben wird. Das metallene Rundeisen (rechts) ist neuzeitlich. Gesamtansicht, Blick nach oben.
Nr. 425a/22 Motivjahr: 1996
Westwand der Hauptkammer mit 3 Vertiefungen. Diese sollen als Lagerung von 3 hölzernen Rollen für eine Art Flaschenzug gedient haben, der zum Heben/Senken von Lasten (Sarkophag?) diente. Detailansicht der Wand nahe der Nordwestecke, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 425a/23 Motivjahr: 1996
Nordwand der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Im Boden (rechts unten) ist noch der Kammerzugang durch einen Senkschacht zu erkennen. Bemerkenswert sind die runden, jahrtausendalten Zedernholzbalken in der Decke und der (rechten) Kammer-Ostwand. Die Leiter ist neuzeitlich. Gesamansicht der Wand, Blick nach Norden.
Nr. 425a/24 Motivjahr: 1996
Nördlicher Bereich der Decke der Hauptkammer. Bemerkenswert ist dieser runde jahrtausendalte Zedernholzbalken, der wahrscheinlich (als Umlenkrolle?) zum Einbringen eines Holzsarges diente. Der Metallstab ist neuzeitlich. Detailansicht der Decke, Blick nach oben (Norden).
Nr. 425a/25 Motivjahr: 2000
Trapezförmiger Flickstein in der Westwand der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Bemerkenswert ist die Präzession mit der der Stein in das Kragsteingewölbe eingesetzt wurde. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 425a/26 Motivjahr: 2000
Konischer Flickstein in der Westwand der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Bemerkenswert ist die Präzession mit der der Stein in das Kragsteingewölbe eingesetzt wurde. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 425a/27 Motivjahr: 2000
Konische und trapezförmige Flicksteine unterschiedlicher Größe in der Westwand der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Bemerkenswert ist die Präzession mit denen die Steine in das Kragsteingewölbe eingesetzt wurden. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 425a/28 Motivjahr: 1996
Ostwand nahe der Nordostecke der Hauptkammer im Innern der Pyramide. Bemerkenswert ist dieser runde, jahrtausendalte Zedernholzbalken, dessen Bedeutung unklar ist. Detailansicht der Wand, Blick nach oben (nordöstliche Richtung).
Nr. 425a/29 Motivjahr: 1996
Unteres Ende des absteigenden Ganges und Beginn der östlichen 1. Nische im Innern der Hauptpyramide. Bemerkenswert ist, dass hier Wände und Decke des Ganges roh belassen wurden - ähnlich wie in der Knickpyramide. Detailansicht des Ganges, Blick nach Norden.
Nr. 425a/3 Motivjahr: 1996
Die roh behauene, gewölbeförmige Decke im oberen Gangdrittel des absteigenden Ganges, bildet ein mögliches Indiz, für eine Vergrößerung des Gangquerschnitts. Detailansicht, Blick nach oben bzw. Süden.
Nr. 425a/30 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden in das obere Ende des Senkschachts im Innern der Medum-Pyramide. Auf etwa halber Höhe sind heute noch jahrtausendalte Zedernholzbalken in der Schachtkonstruktion zu sehen. Bemerkenswert sind die roh belassenen Schachtwände. Die Treppe ist neuzeitlich und erleichtert den Besuchern den Aufstieg. Detailansicht des Schachtes.
Nr. 425a/31 Motivjahr: 2000
Übergang von geglätteten zu roh belassenen Wandflächen des absteigenden Ganges. Es vermittelt den Eindruck, dass hier die Stelle ist, an der die Glättung und damit die Vergrößerung des Gangquerschnitts eingestellt wurde. Detailansicht im oberen Gangdrittel, Blick zur Gangdecke nach Süden.
Nr. 425a/32 Motivjahr: 2000
Eine Absplitterung in der Kalksteindecke des absteigenden Ganges beim Pyramidenzugang. Trotzdem sind die Wand-, Boden und Deckenflächen sorgfältig geglättet. Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/33 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang besitzt im mittleren Gangdrittel die Besonderheit, dass die Wände und Decke grob behauen sind. Da sich besonders in den Wänden Fugen deutlich feststellen lassen, liegt eine nachträgliche Vergrößerung des Gangquerschnitts nahe. Auch ist an dieser Stelle die Decke gewölbeförmig beschaffen, statt horizontal wie im oberen Gangverlauf erkennbar. Detailansicht, Blick zur Gangdecke nach Süden.
Nr. 425a/34 Motivjahr: 2000
Beschädigte Deckensteine und ungeglättete Wandblöcke aus Kalkstein im mittleren Gangdrittel des absteigenden Ganges. Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/35 Motivjahr: 2000
Grob behauene Kalksteine der Decke und Wände im mittleren Gangdrittel des absteigenden Ganges. Rechts (westliche) und etwas weiter im Gangverlauf links (östliche) sind zwei kleine Wandvertiefungen kontroverser Funktion zu erkennen. Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/36 Motivjahr: 2000
Das obere Ende des absteigenden Ganges beim Pyramidenzugang bzw. bei der Absplitterung in der Kalksteindecke. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/37 Motivjahr: 2000
Übergang von roh belassenen zu geglätteten Wandflächen des absteigenden Ganges. Detailansicht im oberen Gangdrittel, Blick zur Gangdecke nach Norden.
Nr. 425a/38 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang in seinem mittleren Gangdrittel, bildet hier einen rechteckicken Gangquerschnitt. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/39 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang besitzt in seinem mittleren Gangdrittel westliche (links im Bild) Wandvertiefungen. Ob diese durch die Gangvergrößerung so gewollt sind oder nur zufällig entstanden ist unklar. Der Querschnitt des absteigenden Ganges ist trotz der roh behauenen Wand-, Decken- und Bodenflächen rechteckig. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/4 Motivjahr: 1996
Roh behauene Kalksteinblöcke bilden die Wände und Decke im oberen Gangdrittel des absteigenden Ganges. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/40 Motivjahr: 2000
Am Ende des letzten Gangdrittels im absteigenden Gang der Medum-Pyramide wird die Decke gewölbeartig. Hier könnte eine Vergrößerung des Gangquerschnittes geplant aber nicht zu Ende ausgeführt worden sein. Das letzte Gangdrittel führt durch gewachsenen Kalksteinfelsen, so dass eine Bauveränderung (auch nachträglich) jederzeit möglich wäre. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/41 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang verändert an seinem unteren Ende seinen Querschnitt. Die Decke wird gewölbeartig. Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425a/42 Motivjahr: 2000
Das untere Ende des absteigenden Ganges der Medum-Pyramide. Die Decke wird gewölbeartig und der ganze Gangquerschnitt erinnert eher an einen Tunnel als an einen rechteckigen Gang, wie man noch an seinem oberen Anfang beobachten kann. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 425a/43 Motivjahr: 2000
Gesamtansicht der östlichen ersten Nische mit dem Ende des absteigenden Ganges. Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/44 Motivjahr: 2000
Die Südwestecke der zweiten (westlichen) Nische. Beide Nischen vermitteln durch die roh behauenen Wand- und Deckenflächen sowie die mäßig geglätteten Nischenböden einen unfertigen Eindruck. Die dunkle Öffnung links im Bild, ist der Beginn des ca. 10 m langen horizontalen Ganges. Gesamtansicht der Nischenecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 425a/45 Motivjahr: 2000
In der "Nordostecke" der zweiten Nische befindet sich der Durchgang zur ersten Nische. Der Durchgang selbst, ist quasi die geradlinige, horizontale Fortsetzung des absteigenden Ganges nach Süden. Gesamtansicht der "Nischenecke", Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/46 Motivjahr: 2000
Beginn des horizontalen Ganges in der Südwand der zweiten (westlichen) Nische. Dieser Gang ist die geradlinige Fortsetzung des in der ersten (östlichen) Nische endeten absteigenden Pyramiden-Zugangs. Detailansicht des Ganges, Blick nach Südsüdosten.
Nr. 425a/47 Motivjahr: 2000
Beginn des horizontalen Ganges in der Südwand der zweiten (westlich orientierten) Nische. Am Ende dieses Ganges beginnt der sog. Senkschacht, der vertikal nach oben in geht und in der Hauptkammer endet. Detailansicht des Ganges, Blick nach Süden.
Nr. 425a/48 Motivjahr: 2000
Verlauf des horizontalen Ganges in Richtung zur zweiten (westlichen) Nische. Als Besonderheit weist der Gang eine Erhöhung bzw. Bankett vor seiner Westseite auf. Ob dieses Bankett die Folge einer Bauplanaufgabe bzw. Bauplanänderung war (Gangverbreiterung wurde eingestellt), oder ob es Bestandteil des ursprünglichen Bauplans war, ist unklar. Detailansicht des Ganges, Blick nach Norden.
Nr. 425a/49 Motivjahr: 2000
Blick nach Norden aus dem horizontalen Gang auf die Nordwand der zweiten Nische. Detailansicht der Nischen-Nordwand.
Nr. 425a/5 Motivjahr: 1996
Unteres Gangdrittel des absteigenden Ganges ins Innere der Hauptpyramide. Bemerkenswert ist, dass hier Wände und Decke des Ganges roh belassen wurden - ähnlich wie in der Knickpyramide. Detailansicht des Ganges, Blick nach Norden.
Nr. 425a/50 Motivjahr: 2000
Ende des horizontalen Ganges am unterirdischen Beginn des senkrechten Schachtes. Gesamtansicht des Gangendes, Blick nach unten (Norden) bzw. auf die Nordwand des Senkschachtes.
Nr. 425a/6 Motivjahr: 1996
Unteres Ende des absteigenden Ganges mit der Nordostecke der 1. Nische. Die beiden Nischen sind geplante oder nachträgliche Verbreiterungen eines horizontalen Ganges der über einen sich anschließenden, senkrecht nach oben führenden, Schacht zur Hauptkammer führt. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/7 Motivjahr: 1994
Die erste (östliche) Nische am Ende des absteigenden Ganges im Innern der Medum-Pyramide. Wände, Decke und der Nischenboden wurden nur grob aus dem Kalksteinfelsen hausgeschlagen. Ob diese und die nachfolgende nach Westen ausgerichtete, unterirdische Nische nachträglich entstanden, oder ob beide zum ursprünglichen Bauplan gehörten bleibt ungewiss. Gesamtansicht der Nischenecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/8 Motivjahr: 1996
Die Nordwand der zweiten Nische mit dem Durchgang zur ersten Nische. Die zweite Nische besitzt eine westliche Ausdehnung, wohingegen sich die vorgelagerte erste Nische nach Osten ausdehnt. Gesamtansicht der Nischen-Nordwand, Blick nach Nordosten.
Nr. 425a/9 Motivjahr: 1996
Blick nach Norden aus dem horizontalen Gang auf die Nordwand der zweiten sich westlich ausdehnenden Nische. Detailansicht der Nischen-Nordwand.
Nr. 425b/1 Motivjahr: 2000
Blick nach oben (Nord-Nordosten) von der Schachthälfte (heutiges Podest) aus gesehen. Die Treppe und das Podest sind neuzeitlich und erleichtern den Besuchern den Aufstieg. Detailansicht des Schachtendes bzw. der Schacht-Nordwand.
Nr. 425b/10 Motivjahr: 2000
Detailansicht der Nische oder des Grabräuberstollen-Eingangs, Blick nach Süden.
Nr. 425b/11 Motivjahr: 2000
Die Präzession mit der der trapezförmige Kalkstein in das Kragsteingewölbe eingesetzt wurde, steht in krassem Wiederspruch zu den ungeglättetden Kammerwänden. Möglicherweise sollten diese noch anschließend geglättet bzw. poliert werden. Das spräche für einen Baustillstand. Alternative ist, das Kragsteingewölbe wurde viel später restauriert. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 425b/12 Motivjahr: 2000
Quadratischer Flickstein in der Kammer-Westwand. Die Ausführung ist aktuell durchgeführt worden, ersichtlich am benutzten Kalksteinmörtel. Detailansicht, Blick nach Westen.
Nr. 425b/13 Motivjahr: 2000
Die Decke der Hauptkammer wird durch ein Kragsteingewölbe gebildet. Das metallene Rundeisen (rechts) ist neuzeitlich. Gesamtansicht, Blick nach oben.
Nr. 425b/14 Motivjahr: 2000
Zur Kammermitte hin versetzte Steinreihen bilden das sog. Kragsteingewölbe der Hauptkammer. Detailansicht der Kammer-Westwand, Blick nach Westen.
Nr. 425b/18 Motivjahr: 1994
Die glatte Nordwand der Hauptkammer. Im Gegensatz dazu ist die Westwand (links) und Ostwand (rechts) stufenförmig erbaut worden. Beide Wände bilden ein sog. Kragsteingewölbe, bei der die jeweils höhere Steinlage zur Kammermitte hin verschoben wurde, bis die letzte oberste Steinreihe aneinanderstieß und somit die Kammerdecke bildete. Detailansicht der Wand, Blick nach Norden.
Nr. 425b/2 Motivjahr: 2000
Blick nach Süd-Südwesten auf etwa halber Höhe des Senkschachtes. Hier sind heute noch jahrtausendalte, horizontal im Kalksteinfelsen verankerte, Zedernholzbalken zu erkennen. Ob diese Balken Teil des ursprünglichen Bauplanes waren oder nicht (z. B. Grabräuberschacht), wird kontrovers diskutiert. Detailansicht des Schachtes.
Nr. 425b/3 Motivjahr: 2000
Nordostecke der Haupt- oder Grabkammer der Medum-Pyramide. Gesamansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 425b/4 Motivjahr: 2000
Die Südwand der Hauptkammer oder Grabkammer. Das Rundeisen im Deckenbereich ist neuzeitlich. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425b/5 Motivjahr: 2000
Südwestecke der Hauptkammer. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 425b/6 Motivjahr: 2000
Oberer Bereich der Südwand der Hauptkammer oder Grabkammer. Unten (hinter der Leuchtstofflampe) die Nische oder der Beginn eines Grabräuberstollens. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 425b/7 Motivjahr: 2000
Noch vorhandener Kammerboden aus Kalksteinplatten, dahinter in der Kammer-Südwand die Nische oder der Beginn eines Grabräuberstollens. Detailansicht des Kammerbodens, Blick nach Süden.
Nr. 425b/8 Motivjahr: 2000
Ende eines im Kalkstein-Mauerwerk verankerten Zedernholzbalkens in der Ostwand (nahe der Nordwestecke) der Hauptkammer. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 425b/9 Motivjahr: 2000
Kammerdecke als Kragsteingewölbe. Detailansicht der Decke, Blick nach oben (Norden).
© fröse multimedia: Frank Fröse (soweit nicht anders vermerkt)