94 Motive
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Nr. 40a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der Pyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 40a/10 Motivjahr: 1996
Südostecke der Pyramide. Links im Bild das damals noch nicht freigelegte Fundament vor der Pyramiden-Südwand. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/11 Motivjahr: 1998
Blick von der sog. Satellitenpyramide (Kultpyramide) nach Nordosten. Links im Bild die Pyramiden-Südwand der Mykerinospyramide mit dem Totentempel. In der Bildmitte die Chephrenpyramide und am Horizont die Cheopspyramide. Detailansicht der Südseite.
Nr. 40a/14 Motivjahr: 1998
Blick von der sog. Satellitenpyramide (Kultpyramide) nach Nordosten. Links im Bild die Pyramiden-Südwand der Mykerinospyramide mit ihrem freigelegten Fundament. Dieses besteht aus gewaltigen Kalksteinblöcken. In der Bildmitte der Totentempel des Mykerinos. Am Horizont die Chephrenpyramide und dahinter die Cheopspyramide. Detailansicht der Südseite.
Nr. 40a/15 Motivjahr: 1996
Blick vom Pyramidenplateau (Pyramidenspitze) nach West-Nord-Westen. Dies war und ist meist auch ein Ort um sich zu verewigen, so wie dieser Hüsch"". Detailansicht des Plateaus."
Nr. 40a/17 Motivjahr: 1998
Nordseite der Hauptpyramide mit der markanten sog. Großen Bresche, eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung. Im Vordergund die Nordwestecke der Chephrenpyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 40a/18 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide. Im Vordergund leichte Bodenerhebungen von Mauerresten, welche einer Arbeitersiedlung zugeordnet wird, welche den Bauleuten der Gizeh-Pyramiden als Unterkunft gedient hat. Links die Westwand der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 40a/19 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide. Im Vordergund leichte Bodenerhebungen von Mauerresten, welche einer Arbeitersiedlung zugeordnet wird, welche den Bauleuten der Gizeh-Pyramiden als Unterkunft gedient hat. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 40a/2 Motivjahr: 1998
Nr. 40a/20 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Darüber die sog. Große Bresche, eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Beschädigung in der Nordwand. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/21 Motivjahr: 1996
Blick aus der sog. Großen Bresche nach Norden. Die Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Im Vordergund Reste des Nordtempels. Detailansicht der Bresche.
Nr. 40a/24 Motivjahr: 1998
Die sog. Große Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Howard Vyse, ein englischer Offizier und Pyramidenforscher aus dem 19 Jhd., nutzte die Bresche und grub einen Stollen bis zum Mittelpunkt der Pyramidenbasis. Gesamtansicht der Bresche, Blick nach Süden.
Nr. 40a/29 Motivjahr: 1996
Howard Vyse, ein englischer Offizier und Pyramidenforscher aus dem 19 Jhd., nutzte die Große Bresche und grub einen Stollen bis zum Mittelpunkt der Pyramidenbasis. Die sog. Große Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Gesamtansicht des Stollens, Blick nach Süden.
Nr. 40a/30 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Südwesten.
Nr. 40a/31 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/32 Motivjahr: 1998
Steinverlegung in der Pyramiden-Nordwand. Die Verkleidung der Hauptpyramide bestand bis zu einer Höhe von 15 m aus rotem Granit (Rosengranit) und bis zur Spitze wohl aus Kalksteinblöcken. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/33 Motivjahr: 1998
Übergang von bereits geglätteten zu noch bossierten (ungeglätteten) Rosengranitblöcken im Bereich des Zugangs der Pyramiden-Nordseite. Detailansicht der Seite, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 40a/35 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure). Auf einer geglätteten Fläche knapp unterhalb des heutigen Pyramidenzugangs befindet sich eine Hieroglyphen-Inschrift von Chaem-Waset, dem Sohn Ramses II. Dieser restaurierte die Pyramide und deren Umfeld und verewigte darin seine Taten. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/36 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure). Auf einer geglätteten Fläche knapp unterhalb des heutigen Pyramidenzugangs befindet sich eine Hieroglyphen-Inschrift von Chaem-Waset, dem Sohn Ramses II. Dieser restaurierte die Pyramide und deren Umfeld und verewigte darin seine Taten. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 40a/38 Motivjahr: 1998
Nr. 40a/45 Motivjahr: 1998
Südseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure) in Gizeh. Deutlich erkennbar sind die durch Ausgrabungen freigelgten, riesigen Fundamentblöcke aus Kalkgestein, welche das abschüssige Bodenneviau an dieser Stelle ausgleichen sollten. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/46 Motivjahr: 1996
Ostseite der Hauptpyramide mit dem angebauten Totentempel. Deutlich ist die Glättung der Verkleidungsblöcke aus Rosengranit im ehemaligen Standbereich der Scheintür erkennbar. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/47 Motivjahr: 1996
Nr. 40a/49 Motivjahr: 1998
Reste eines kleinen Opfertemepls (sog. Nordtempel) vor der Mitte der Pyramidennordseite. Am Horizont ist noch die Westseite der Chephrenpyramide zu erkennen. Gesamtansicht des Tempels, Blick nach Norden.
Nr. 40a/5 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure) in Gizeh. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/7 Motivjahr: 2000
Steinverlegung an der Nordwestecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Am Horizont die Nebenpyramide G 3c. Detailansicht der Ecke, Blick nach Süden.
Nr. 40a/8 Motivjahr: 1996
Südwestecke der Pyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitsteine des Pyramidenmantels. Die untersten 16 Blockreihen bestanden aus diesem harten Material, alle weiteren jedoch aus weichem Kalkstein. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/12 Motivjahr: 1994
Im Schatten der Hauptpyramide (Sonnenuntergang) liegt der Totentempel vor der deren Ostseite. Im weiteren Verlauf sind unter dem Sand noch Spuren des ehemaligen Aufwegs zu erkennen. Detailansicht des Tempels, Blick nach Ost-Nord-Osten.
Nr. 40b/15 Motivjahr: 1996
Glättung der Rosengranitblöcke von der einstigen Verkleidung auf der Ostseite der Hauptpyramide. Diese Stelle markiert den ehemaligen Standbereich der Scheintür im Totentempel. Detailansicht des Tempels, Blick nach Westen.
Nr. 40b/16 Motivjahr: 1998
Magazinraum im Totentempel vor der Ostseite der Hauptpyramide. Deutlich sind die ungeglätteten Granitblöcke der Pyramidenverkleidung zu erkennen. Gesamtansicht des Magazins, Blick nach Westen.
Nr. 40b/18 Motivjahr: 1998
Türzarge im nördlichen Anbau des Totentempels vor der Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Zarge, Blick nach Süden.
Nr. 40b/19 Motivjahr: 1998
Verbindungskorridor zwischen dem Portikus (Rest einer größer geplanten Pfeilerhalle) und dem Pyramidenunmgang (später der an die Pyramide angebaute Totentempelbereich). Deutlich ist der Materialwechsel zwischen Gestein und Nilschlammziegel erkennbar. Ein mögliches Indiz für eine spätere, schnelle Fertigstellung durch Schepseskaf - dem Nachfolger Mykerinos´. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Tempels, Blick nach Westen.
Nr. 40b/2 Motivjahr: 1998
Reste eines kleinen Opfertemepls (sog. Nordtempel) vor der Mitte der Pyramidennordseite. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/20 Motivjahr: 1998
Blick aus der Pforte eines an die Hauptpyramide angebauten Totentempelbereichs nach Osten in einen Verbindungskorridor, welcher im Portikus - Rest einer größer geplanten Pfeilerhalle - endet. Deutlich ist der Materialwechsel zwischen Gestein und Nilschlammziegel erkennbar. Ein mögliches Indiz für eine spätere, schnelle Fertigstellung durch Schepseskaf (Mykerinos´ Nachfolger). Detailansicht des Tempels.
Nr. 40b/21 Motivjahr: 1998
Unter dem Sand ist noch die Türzarge eines Zugangs zum westlichsten Magazinraum im Nordwestteil des Totentempels zu erkannen. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/22 Motivjahr: 1996
Unter dem Sand ist noch die Türzarge eines Zugangs zum westlichsten Magazinraum im Nordwestteil des Totentempels zu erkannen. Bemerkenswert ist der unterschiedliche Verwitterungsgrad an dem Mauergestein und die Meißelspuren an dem Türblock. Vermutlich wurde dieser Durchgang später in das Mauerwerk eingeschnittenen. Detailansicht des Tempels, Blick nach Norden.
Nr. 40b/23 Motivjahr: 1998
Totenopfersaal der im Portikus beginnt und an der westlichen Tempelwand zum Pyramidenumgang endet. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht des Saals, Blick nach Westen.
Nr. 40b/24 Motivjahr: 1998
Die Ecke im Innern des Totentempels markiert den Übergang vom Portikus zum offenen Hof. Deutlich ist der Materialwechsel zwischen Gestein und Nilschlammziegel erkennbar. Ein mögliches Indiz für eine spätere, schnelle Fertigstellung durch Schepseskaf - dem Nachfolger Mykerinos´. Detailansicht der Ecke, Blick nach Norden.
Nr. 40b/28 Motivjahr: 1996
Aufwegfundament in etwa des halben Aufwegs der Mykerinos-Pyramide in Gizeh. Gesamtansicht, Blick nach Osten.
Nr. 40b/29 Motivjahr: 1996
Aufwegfundament in etwa des halben Aufwegs. Deutlich sind die großen Kalkstein-Blöcke zu erkennen, die Geländeunebenheiten ausgleichen halfen. Gesamtansicht, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 40b/3 Motivjahr: 1998
Nr. 40b/32 Motivjahr: 1998
Nordostecke der geometrischen Satelliten- oder Kultpyramide. Im Vordergrund das 1997 freigelegte und restaurierte Eckfundament der Pyramide. Bei diesen Aufräumarbeiten fand man eine unfertige Granitstatue von König Ramses II. (!). Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 40b/33 Motivjahr: 1998
Blick nach unten (nördliche Richtung) auf die freigelegte Ecke der Nordostecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Bei diesen Aufräumarbeiten fand man eine unfertige Doppelstatue von König Ramses II. (!) aus Rosengranit. Im Bild noch abgedeckt (vgl. Bild 41a/20). Detailansicht der Ecke.
Nr. 40b/36 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Sie ist die östlichste Nebenpyramide G 3a im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Im Gegensatz dazu sind die beiden anderen 4-stufige Pyramiden. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 40b/37 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Sie ist die östlichste Nebenpyramide G 3a im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Im Vordergrund die Südwestecke der Hauptpyramide mit herabgestürzten Verkleidungsblöcken aus Rosengranit. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 40b/38 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Sie ist die östlichste Nebenpyramide G 3a im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 40b/39 Motivjahr: 1996
Südwestecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Dahinter ist die Südwand der Hauptpyramide zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/4 Motivjahr: 1998
Reste eines kleinen Opfertemepls (sog. Nordtempel) vor der Mykerinospyramide. Am Horizont die Chephrenpyramide. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/40 Motivjahr: 1996
Südostecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Sie ist die östlichste Nebenpyramide G 3a im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Im Gegensatz dazu sind die beiden anderen 4-stufige Pyramiden. Im Hintergrund die Südseite der Mykerinospyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/42 Motivjahr: 1998
Ostseite der Satelliten- oder Kultpyramide. Das Bauwerk war eine geometrische Pyramide. Im Vordergrund Reste eines Totentemples bestehend aus Schlammziegel-Mauerwerk. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Westen.
Nr. 40b/43 Motivjahr: 1998
Blick von der Spitze der Satelliten- oder Kultpyramide nach Osten auf den Totentempel. Dieser bestand lediglich aus Nilschlammziegel. Gesamtansicht des Tempels, Blick nach Osten.
Nr. 40b/44 Motivjahr: 1996
Südwestecke der westlichsten Nebenpyramide G 3c im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine 4-stufige Pyramide. Östlich davon (v.l.n.r.) die mittlere Nebenpyramide G3b und die Satellitenpyramide G3a. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/45 Motivjahr: 1996
Pyramidenkomplex von König Mykerinos in Gizeh. Im Vordergrund die Südostecke der Satellitenpyramide. Daneben in westlicher Richtung stehen die stufenförmigen Nebenpyramiden G3b und G3c. Hinter der Satellitenpyramide ist noch die Südseite der Hauptpyramide zu erkennen. Gesamtansicht des Pyramidenkomplexes, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/46 Motivjahr: 1996
Die drei Nebenpyramiden im Pyramidenkomplex von König Mykerinos in Gizeh. Im Vordergrund die Nordwestecke der Nebenpyramide G3c. Daneben in östlicher Richtung steht noch eine weitere stufenförmige Nebenpyramide G3b und die Satellitenpyramide mit ihrer geometrischen Form. Detailansicht des Pyramidenkomplexes, Blick nach Südosten.
Nr. 40b/47 Motivjahr: 1998
Nr. 40b/49 Motivjahr: 1996
Nordostecke der mittleren Nebenpyramide G 3b im Pyramidenkomplex von König Menkaure. Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Im Vordergrund ist noch ein Granitblock der ursprünglich vollständigen Verkleidung der Hauptpyramide zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 40b/5 Motivjahr: 1998
Nr. 40b/50 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der mittleren Nebenpyramide G 3b im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 40b/7 Motivjahr: 1998
Totentempel vor der Ostseite der Hauptpyramide. Im Vordergrund ist das Bodenpflaster um den ehemaligen Standbereich der Scheintür erkennbar. Gesamtansicht des Tempels, Blick nach Osten.
Nr. 40b/9 Motivjahr: 1998
Nr. 41a/1 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der mittleren Nebenpyramide G 3b im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Im Hintergrund die Satelliten- oder Kultpyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 41a/10 Motivjahr: 1996
Südwestecke der westlichsten Nebenpyramide G 3c im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 41a/14 Motivjahr: 1998
Sonnenuntergang hinter der Mykerionos-Pyramide. Links ist die kleinere Kult- oder Satellitenpyramide zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 41a/17 Motivjahr: 1998
Sonnenuntergang hinter der Mykerinos-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 41a/18 Motivjahr: 2000
Pyramidenkomplex von König Mykerinos in Gizeh. Bildbeherrschend die Pyramide des Mykerinos. Davor (v.l.n.r.) die beiden 4-stufigen Königinnenpyramiden und mit einer geometrischen Pyramidenform die sog. Satellitenpyramide. Gesamtansicht, Blick nach Nordnordost.
Nr. 41a/19 Motivjahr: 2000
Nr. 41a/2 Motivjahr: 1996
Südwestecke der mittleren Nebenpyramide G 3b im Pyramidenkomplex von König Mykerinos. Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Rechts davon in östlicher Richtung steht die Satelliten- oder Kultpyramide. Halb verdeckt ist noch die Südwestecke der Hauptpyramide zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 41a/20 Motivjahr: 2000
Kopf einer unfertigen Granitstatue für Ramses II. (Regentschaft: 19. Dynastie, 1279 - 1213 v.Chr.) vor der Nordostecke der Satellitenpyramide im Pyramidenareal von König Mykerinos in Gizeh. Es sind deutlich Ansätze des königlichen, geflochtenen Bartes und der krönenden Uräusschlange zu erkennen. Die Statue liegt parallel zur Satellitenpyramiden-Nordseite, wobei der Kopf Richtung Westen weist. Detailansicht, Blick nach unten.
Nr. 41a/21 Motivjahr: 2000
Nr. 41a/22 Motivjahr: 2000
Südseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure) in Gizeh. Deutlich erkennbar sind die durch Ausgrabungen freigelgten, riesigen Fundamentblöcke aus Kalkstein, welche das abschüssige Bodenneviau an dieser Stelle ausgleichen sollten. Gesamtansicht, Blick nach Norden. Im Hintergrund liegend, die Pyramide von König Chephren.
Nr. 41a/23 Motivjahr: 2000
Nr. 41a/24 Motivjahr: 2000
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Osten.
Nr. 41a/4 Motivjahr: 1998
Ostseite der mittleren Nebenpyramide G 3b im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Westen.
Nr. 41a/5 Motivjahr: 1996
Nordostecke der westlichsten Nebenpyramide G 3c im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 41a/6 Motivjahr: 1998
Nr. 41a/8 Motivjahr: 1998
Stark zerstörte Nordwestecke der westlichsten Nebenpyramide G 3c im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk ist eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 41a/9 Motivjahr: 1996
Die völlig zerstörte Nordwestecke der westlichsten Nebenpyramide G 3c im Pyramidenkomplex von König Menkaure (Mykerinos). Das Bauwerk war eine 4-stufige Pyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 45a/10 Motivjahr: 1998
Westwand der Vor- oder Gangkammer. Bemerkenswert ist das Dekor aus 26 Nischen an den Kammerwänden, welches wahrscheinlich eine Palastfassade imitieren soll. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 45a/11 Motivjahr: 1996
Südwestecke mit Zugang zur Fallsteinkammer. Bemerkenswert sind das Dekor aus 26 Nischen an den Kammerwänden, welches wahrscheinlich eine Palastfassade imitieren und der Granitsturz des Zugangs, der eine eingerollte Bastmatte darstellen soll. Beiderseits des Zugangs liegen noch Fragmente eines Fallsteins aus Rosengranit. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 45a/16 Motivjahr: 1998
Zugang zur Fallsteinkammer in der Südseite der Vor- oder Gangkammer. Bemerkenswert ist der Granitsturz des Zugangs, der eine eingerollte Bastmatte darstellen soll. Die rechteckige Öffnung oberhalb des Zugangs diente der Durchführung der Halteseile die für das Herablassen der drei Fallsteine innerhalb der Fallsteinkammer benötigt wurden. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 45a/18 Motivjahr: 1998
Zugang zur Vor- oder Gangkammer in der Nordwand der Fallsteinkammer. Die rechteckige, abgeschrägte Öffnung oberhalb des Zugangs diente der Durchführung der Halteseile in die Vorkammer, um dort die Fallsteine in der Fallsteinkammer herablassen zu können. Die Holzkonstruktion links ist neuzeitlich und dient der Luftzirkuklation innerhalb der Pyramiden-Innenräume. In der Ostwand der Fallsteinkammer (rechts) ist noch eine breite Führungsnut für einen Fallstein zu erkennen. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Norden.
Nr. 45a/22 Motivjahr: 1998
Ostseite der Fallsteinkammer mit zwei der drei Führungsnuten die der Aufnahme der Fallsteine aus Rosengranit dienten. Im Hintergrund der Zugang zur Vor- oder Gangkammer in der Kammernordwand. Detailansicht der Wand, Blick nach Nordosten.
Nr. 45a/27 Motivjahr: 1998
Der erste horizontale Gang verbindet die Fallsteinkammer mit der oberen Hauptkammer. Gesamtansicht des Gangs, Blick nach Süden.
Nr. 45a/31 Motivjahr: 1998
Nordostecke der oberen Hauptkammer mit den beiden Kammerzugängen. Der untere Eingang führt nach draußen, der obere jedoch endet blind im Innern (Kernmauerwerk) der Pyramide. In der Ecke befinden sich noch Gesteinstrümmer einer ehemaligen Gangblockierung. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 45a/35 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der oberen Hauptkammer mit Zugang zur einer westlichen, großen Nische. Bemerkenswert ist der abgerundete Sturz des Durchgangs, der eine eingerollte Bastmatte imitieren soll. Von der Nische aus führt ein Durchbruch (vergittert) zu den Deckenbalken der unteren Hauptkammer. Im Vordergrund ist ein dritter absteigender Gang zu erkennen, der zur unteren Hauptkammer führt. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 45a/37 Motivjahr: 1998
Nr. 45a/39 Motivjahr: 1998
Blick auf die Westwand der oberen Hauptkammer mit dem Zugang zur einer großen Nische. Bemerkenswert, sind die Löcher in der Süd- und Nordwand der Kammer (links und rechts im Bild), die wohl als Wiederlager für Baumstämme dienten und somit eine Umlenkrollenkonstruktion darstellten, welche im vorigen Jhd. für den Abtransport des Sarkophags aus der untereren Hauptkammer benötigt wurde. Im Vordergrund ist ein dritter absteigender Gang zu erkennen, der zur unteren Hauptkammer führt. Gesamtansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 45a/4 Motivjahr: 1998
Nordostecke mit Zugang zum ansteigenden Gang. Bemerkenswert ist das Dekor aus 26 Nischen an den Kammerwänden, welches wahrscheinlich eine Palastfassade imitieren soll. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 45a/40 Motivjahr: 1998
Große Nische in der Westwand der oberen Hauptkammer. Bemerkenswert ist der abgerundete Sturz des Durchgangs, der eine eingerollte Bastmatte imitieren soll. Von der Nische aus führt ein Durchbruch (heute vergittert) auf die Deckenbalken der unteren Hauptkammer. Gesamtansicht der Nische, Blick nach Südwesten.
Nr. 45a/41 Motivjahr: 1998
Südostecke der oberen Hauptkammer. Bemerkenswert, sind die Löcher in der Kammersüdwand, die wohl als Wiederlager für Baumstämme dienten und somit eine Umlenkrollenkonstruktion darstellten, welche im vorigen Jhd. für den Abtransport des Sarkophags aus der untereren Hauptkammer benötigt wurde. Im Vordergrund (Kammerfußboden) ist der Zugang zum dritten absteigenden Gang zu erkennen, welcher zur unteren Hauptkammer führt. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 45a/44 Motivjahr: 1996
Der 3. horizontale Gang schafft die Verbindung zwischen der oberen und unteren Hauptkammer. Gesamtansicht des Ganges, Blick nach Osten.
Nr. 45b/6 Motivjahr: 2000
Nr. 45b/7 Motivjahr: 2000
Südostecke mit Zugang zur 2. Hauptkammer. Bemerkenswert sind die Dachbalken aus Granit, welche giebelförmig über der Kammer angeordet sind und von unten nachträglich gerundet wurden um so ein sog. Tonnengewölbe zu imitieren. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 45b/8 Motivjahr: 2000
Nordostecke mit herausgerissenem Granitfußboden. Bemerkenswert sind die Dachbalken aus Granit, welche giebelförmig über der Kammer angeordet sind und von unten nachträglich gerundet wurden um so ein sog. Tonnengewölbe zu imitieren. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
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