54 Motive
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Nr. 340a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der sog. Roten Pyramide. Deutlich ist das freigelegte Ecksteinfundament zu erkennen. Die glatte Verkleidung aus Kalkstein der Pyramide fehlt heute ganz! Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/11 Motivjahr: 2000
Erkennbar ist ein Fundamentblock mit einem aufgesetzten Bruchstück eines Ecksteins der Pyramidenverkleidung. Beide Blöcke bestehen aus Kalkstein und befinden sich in der freigelegten Südwestecke der Roten Pyramide. Bemerkenswert ist die Ritzung in dem Fundamentblock. Gesamtansicht des Ecksteins, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/13 Motivjahr: 2000
Blick über die freigelegte Südwestecke der Roten Pyramide auf die Nordseite der Knickpyramide nach Süd-Südosten. Links am Horizont ist noch die verwitterte Pyramide aus Nilschlammziegel von König Amenemhat III. zu erkennen. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht der Ecke.
Nr. 340a/14 Motivjahr: 1998
Blick über die Südwestecke der Roten Pyramide auf die Nordseite der Knickpyramide nach Süd-Südosten. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht der Ecke.
Nr. 340a/16 Motivjahr: 1996
Freigelegte Südostecke der Roten Pyramide. Deutlich sind starke Fundamentblöcke aus weißem Kalkstein unter dem Kernmauerwerk zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/17 Motivjahr: 1996
Nr. 340a/18 Motivjahr: 2000
Nr. 340a/19 Motivjahr: 1998
Blöcke aus Kalkstein bilden ein Fundament, worauf sich das Kernmauerwerk aufbaut. Deutlich sind zwei Qualitäten von Kalkgestein zu unterscheiden. Einmal rötliches Gestein, gebrochen in umliegenden Steinbrüchen und sehr hochwertiges, dichtes und festes Gestein, gebrochen in den Steinbrüchen von Tura (nahe dem heutigen Kairo). Detailansicht der Südostecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/20 Motivjahr: 2000
Blick auf die Nordostecke des rekonstruierten Pyramidions der Roten Pyramide. Das Pyramidion wurde Opfer durch den im arabischen Mittelalter durchgeführten Steinraub. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/21 Motivjahr: 2000
Blick auf die Südwestecke des rekonstruierten Pyramidions der Roten Pyramide. Das Pyramidion wurde Opfer durch den im arabischen Mittelalter durchgeführten Steinraub. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/22 Motivjahr: 1996
Nordseite der sog. Roten Pyramide. In der Nähe des Pyramidenzugangs kann man diese bereits stark verwitterten Steine des Kalksteinmauerwerkes erkennen. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Osten.
Nr. 340a/23 Motivjahr: 2000
Die Schachtmündung des in 28 m Höhe gelegenen Zugangs in die Rote Pyramide. Der Pyramidenzugang liegt in der Nordseite. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 340a/25 Motivjahr: 1996
Blick nach Nordwesten auf die aus Nilschlammziegel rekonstruierten Wandfundamente des Totentempels der Roten Pyramide. Detailansicht des Totentempels.
Nr. 340a/26 Motivjahr: 1996
Der Totentempel der Roten Pyramide. Anhand der Rekonstruktion kann man heute den Grundriss des Temepls sehr gut erkennen. Im Zentrum befindet sich ein Sockel mit dem rekonstruierten Pyramidion. Gesamtansicht, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 340a/27 Motivjahr: 1996
Rekonstruierte Steinreihen bzw. wieder eingesetzte Steinblöcke an der Ostseite der Roten Pyramide. Detailansicht der Seite im Bereich der sog. Scheintür des Totentempels, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 340a/28 Motivjahr: 2000
Nordostecke der Roten Pyramide. Die glatte Verkleidung aus Kalkstein der Pyramide fehlt heute ganz, so das nur noch das Kernmauerwerk zu sehen ist. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/29 Motivjahr: 2000
Nr. 340a/3 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Roten Pyramide. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 340a/33 Motivjahr: 2000
Nordwestecke der Roten Pyramide und am Horizont die Knickpyramide bei Dahschur. Als Erbauer gilt König Snofru, der erst die Knick- und anschließend die Rote Pyramide errichten ließ. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 340a/34 Motivjahr: 2000
Die Südwestecke der Roten Pyramide. Leider fehlt die komplette Verkleidung aus hochwertigen Kalkstein, so das man heute das sog. Kernmauerwerk - also das Pyramideninnere - sieht. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/35 Motivjahr: 2000
Südwestecke der sog. Roten Pyramide. Deutlich ist das freigelegte Ecksteinfundament mit dem aufgesetzten Eckstein der Pyramidenverkleidung zu erkennen. Detailansicht, Blick nach Ostnordost.
Nr. 340a/38 Motivjahr: 1998
Südwestecke der sog. Roten Pyramide. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/39 Motivjahr: 2000
Südostecke der sog. Roten Pyramide. Der Name >Rote Pyramide< kam durch Verwitterung der verwendeten weißen Kalksteinblöcke zustande, auf denen sich im Lauf der Zeit eine rötliche Patina bildete. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/4 Motivjahr: 1996
Nr. 340a/41 Motivjahr: 2000
Südostecke der sog. Roten Pyramide. Vorgelagert die Trümmer eines völlig zerstörten Totentempels. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/42 Motivjahr: 2000
Nordostecke des rekonstruierten Pyramidions der sog. Roten Pyramide. Das Pyramidion wurde Opfer durch den im arabischen Mittelalter durchgeführten Steinraub. Sehr deutlich kann man den viel steileren Neigungswinkel des Pyramidions gegenüber der Südwestecke der Roten Pyramide erkennen! Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/43 Motivjahr: 2000
Nordseite der sog. Roten Pyramide. Zu sehen ist die Mündung des in 28 m Höhe gelegenen Pyramidenzugangs. Der Weg dorthin wurde neuzeitlich für Besucher befestigt! Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 340a/44 Motivjahr: 2000
Aus Nilschlammziegel rekonstruierte Wandfundamente des Totentempels der sog. Roten Pyramide. Anhand der Rekonstruktion kann man heute den Grundriss des Temepls sehr gut erkennen. Im Zentrum befindet sich ein Sockel mit dem rekonstruierten Pyramidion. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 340a/47 Motivjahr: 2000
Blick über die Südwestecke der Roten Pyramide auf die Westseite die sog. Schwarze Pyramide von König Amenemhat III. Detailansicht der Ecke, Blickrichtung nach Südosten.
Nr. 340a/5 Motivjahr: 1996
Südwestecke der Roten Pyramide. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke mit einem aufgesetzten Eckstein aus der Pyramidenverkleidung. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/6 Motivjahr: 2000
Freigelegte Südwestecke der sog. Roten Pyramide. Erkennbar ist das Fundament mit einem aufgesetzten Bruchstück eines Ecksteins der Pyramidenverkleidung. Beide Blöcke bestehen aus Kalkstein. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/7 Motivjahr: 1998
Steinverlegung an der Südwestecke der Roten Pyramide. Diese beiden Blöcke gehören wahrscheinlich noch zu der Pyramidenverkleidung aus hochwertigen Tura-Kalkstein. Detailansicht der Ecke, Blick nach Norden.
Nr. 340a/8 Motivjahr: 2000
Freigelegte Südwestecke der sog. Roten Pyramide. Erkennbar ist das Fundament mit einem aufgesetzten Bruchstück eines Ecksteins der Pyramidenverkleidung. Beide Blöcke bestehen aus Kalkstein. Detailansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/9 Motivjahr: 1998
Erkennbar ist ein Fundamentblock mit einem aufgesetzten Bruchstück eines Ecksteins der Pyramidenverkleidung. Beide Blöcke bestehen aus Kalkstein und befinden sich in der freigelegten Südwestecke der Roten Pyramide. Bemerkenswert ist die Ritzung in dem Fundamentblock. Die Aufnahme wurde mit einem Falschfarbenfilm von KODAK gemacht, um die Gesteinsstrukturen besser sichtbar zu machen. Gesamtansicht des Ecksteins, Blick nach Nordosten.
Nr. 345a/27 Motivjahr: 1996
Mittig vor der Südwand der zweiten Vorkammer beginnt im Fußboden eine rechteckige Vertiefung, deren Bedeutung unklar ist. Die Holzkonstruktion ist eine neuzeitliche Treppe, die es Besuchern ermöglicht in die höher gelegene Hauptkammer (Grabkammer) zu gelangen. Detailansicht der Vorkammersüdwand, Blick nach unten.
Nr. 345a/28 Motivjahr: 1996
Die Südwand der zweiten Vorkammer. Hoch oben, fast an der Kammerderdecke, beginnt der dritte horizontale Gang, der diese Vorkammer mit der Hauptkammer verbindet. Das besondere an allen Kammern der Roten Pyramide ist, dass deren Deckenkonstruktionen als sog. Kraggewölbe ausgeführt wurden. Auf beiden Kammerlängsseiten ragt jede höher verlegte Steinlage um einige Zentimeter nach innen, bis sie sich in der Kammermitte berühren und die Kammer verschließen. Detailansicht der Südwand, Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 345a/29 Motivjahr: 2000
Die Südwand der zweiten Vorkammer. Hoch oben, fast an der Kammerderdecke, beginnt der dritte horizontale Gang, der diese Vorkammer mit der Hauptkammer verbindet. An der hier sichtbaren Westwand des Ganges, sieht man deutlich, das die Ganghöhe vergrößert wurde. Die untere Steinlage wurde abgemeißelt und nicht mehr so gut poliert wie die obere Steinlage. Detailansicht der Vorkammersüdwand, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 345a/30 Motivjahr: 2000
Nr. 345a/35 Motivjahr: 1996
Der dritte horizontale Gang, verbindet die zweite Vorkamer mit der Hauptkammer (Grabkammer). Detailansicht des dritten horizontalen Ganges im Bereich der Ganghälfte, Blick nach Süden zur Hauptkammer.
Nr. 345a/39 Motivjahr: 2000
Der herausgerisse Kammerfußboden vor der Westseite der Hauptkammer. Hier sieht man deutlich, die für das Kernmauerwerk der Pyramide benutzten kleinen Blockformate aus Kalkstein. Detailansicht der Wand, Blick nach Westen.
Nr. 345a/43 Motivjahr: 1998
Die Westwand der Haupt- oder Grabkammer mit einem Kraggewölbe als Deckenkonstruktion. Detailansicht der Westwand, Blick nach oben bzw. Westen.
Nr. 345a/44 Motivjahr: 1998
Die Ostwand der Haupt- oder Grabkammer der Roten Pyramide. Auch in dieser Kammer wurde die Deckenkonstruktionen als sog. Kraggewölbe ausgeführt. Detailansicht, Blick nach oben bzw. Osten.
Nr. 345a/46 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang im oberen Gangdrittel mit dem geöffneten Pyramidenzugang. Deutlich sind hier die sehr gut geglätteten Kalksteinblöcke der Gangwände zu erkennen. Detailansicht des Ganges, Blick hinauf nach Norden.
Nr. 345a/47 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang im Übergangsbereich vom oberen zum mittleren Gangdrittel mit dem geöffneten Pyramidenzugang. Deutlich ist hier der Unterschied zwischen den sehr gut geglätteten Kalksteinblöcken der Gangdecke und den weniger gut geglätteten Blöcken der Gangwände zu erkennen. Detailansicht des Ganges, Blick hinauf nach Norden.
Nr. 345a/49 Motivjahr: 2000
Unteres Ende des absteigenden Ganges. Die hölzerne Bahn und der Schlauch sind neuzeitlich und erleichtern den heutigen Touristen das Forwärtskommen und das Atmen im Innern der Roten Pyramide. Detailansicht des Ganges, Blick hinauf nach Norden.
Nr. 345a/50 Motivjahr: 2000
Nr. 345b/14 Motivjahr: 2000
Blick nach Norden auf die Nordwand der zweiten Vorkammer. An dieser Stelle, in der Nordostecke der 2. Vorkammer, endet der erste horizontale Gang. Die Wände der Vorkammer und des Ganges sind sehr sauber poliert und bestehen aus großen Kalksteinblöcken. Detailansicht der Nordwand.
Nr. 345b/27 Motivjahr: 2000
An dieser Stelle beginnt der dritte horizontale Gang, der die zweite Vorkamer mit der Hauptkammer (Grabkammer) verbindet. Detailansicht des dritten horizontalen Ganges im Bereich des 1. Gangdrittels, Blick nach Norden.
Nr. 345b/28 Motivjahr: 2000
Der dritte horizontale Gang, verbindet die zweite Vorkamer mit der Hauptkammer (Grabkammer). Offensichtlich wurde die Ganghöhe nachträglich (?) erweitert, da die Glättung der Westwand des Ganges noch nicht beendet wurde. Detailansicht des dritten horizontalen Ganges im Bereich der Ganghälfte, Blick nach Norden.
Nr. 345b/3 Motivjahr: 2000
Der absteigende Gang im mittleren Gangdrittel. Hier treten deutliche Setzungsrisse in der Gangdecke auf. Detailansicht des Ganges, Blick hinunter nach Süden.
Nr. 345b/35 Motivjahr: 2000
Blick nach Norden auf die Nordwand der Hauptkammer. An dieser Stelle, in der Nordostecke der Hauptkammer, endet der dritte horizontale Gang. Die Wände der Hauptkammer sind sehr sauber poliert und bestehen aus großen Kalksteinblöcken. Die Holzkonstruktion ist neuzeitlich und überbrückt den herausgerissen Kammerfußboden. Detailansicht der Nordwand.
Nr. 345b/4 Motivjahr: 2000
Unteres Ende des absteigenden Ganges. Hier ist eine deutliche Setzung der Gangdecke feststellbar (vgl. Bild. 349a_50). Detailansicht des Ganges, Blick hinunter nach Süden.
Nr. 345b/5 Motivjahr: 2000
Blick nach Norden auf das untere Ende des absteigenden Ganges. An dieser Stelle beginnt der erste horizontale Gang, der in die erste Vorkamer der Roten Pyramide führt. Detailansicht des ersten horizontalen Ganges.
Nr. 345b/6 Motivjahr: 2000
Blick nach Süden auf das Ende des ersten horizontalen Ganges, der hier in die erste Vorkamer der Roten Pyramide führt. Detailansicht des ersten horizontalen Ganges.
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