136 Motive
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Nr. 10a/1 Motivjahr: 1996
Teilweise freigelegter Bereich vor der Nordostecke des Pyramidenrests. In der Bildmitte ist der für den Pyramidenkern bearbeitete, örtliche Kalksteinfelsen zu erkennen. Im Vordergrund befindet sich ein herausgehobener, rechteckiger Deckstein, der wohl einst eine Grube mit Gründungsbeigaben verschloss. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/10 Motivjahr: 1998
Zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht freigelegte Südwestecke des Pyramidenstumpfes. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 10a/11 Motivjahr: 1998
Zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht freigelegte Südwestecke des Pyramidenstumpfes. Detailansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 10a/12 Motivjahr: 1996
Zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht freigelegte Südostecke des Pyramidenstumpfes. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10a/13 Motivjahr: 1996
Teilweise freigelegte Nordseite im Bereich des Pyramidenzugangs. Im Kernmauerwerk der Pyramide sind noch zwei Blöcke aus rotem Granit eingepasst. Die hier verwendete Pyramidenverkleidung bestand aus zwei Gesteinsarten, im unteren Drittel aus rotem Granit (sog. Rosengranit) und im oberen Pyramidenbereich aus weißem Kalkstein. Diese Bauweise wurde auch an der Mykerinos-Pyramide in Gizeh praktiziert. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Süden.
Nr. 10a/14 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang in der teilweise freigelegten Pyramiden-Nordseite. Im Kernmauerwerk der Pyramide sind noch zwei Blöcke aus rotem Granit eingepasst. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 10a/15 Motivjahr: 1996
Kernmauerwerk aus Kalkgestein im Bereich des Pyramidenzugangs. Detailansicht der noch nicht vollständig freigelegten Nordseite, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/16 Motivjahr: 1998
Trichterförmig bearbeiteter Kalksteinfelsen im Bereich der Pyramiden-Nordseite. Die quaderförmigen Kalksteinblöcke neigten sich so dem Pyramideninneren. Detailansicht, Blick nach Osten.
Nr. 10a/17 Motivjahr: 1998
Zum Pyramideninnern geneigtes Kernmauerwerk auf der Pyramiden-Nordseite. Als Baumaterial kam örtlich gebrochener Kalkstein zum Einsatz. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Osten.
Nr. 10a/18 Motivjahr: 1998
Suchschachtung mittig der Pyramiden-Südseite. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 10a/19 Motivjahr: 1998
Zum Pyramideninnern geneigter Verkleidungsblock aus rotem Granit (Rosengranit) in der Pyramiden-Ostseite. Deutlich sind die Spuren eines gewaltsamen Steinraubes zu erkennen - der Block wurde regelrecht gespalten! Detailansicht der Ostseite, Blick nach Norden.
Nr. 10a/2 Motivjahr: 2000
Völlig freigelegter Bereich vor der Nordostecke der Radjedef-Pyramide nahe dem heutigen Ort Abu Roasch. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/20 Motivjahr: 1998
Ein noch eingepasster, jedoch durch Steinraub gespaltener Rosengranitblock in der Ostseite der Pyramide. Das rote Hartgestein musste aus Assuan, ca. 800 km südlich von Abu Roasch per Schiff hierher transportiert werden. Gesamtansicht, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 10a/21 Motivjahr: 1998
Trichterförmig bearbeiteter Kalksteinfelsen im Bereich der Pyramiden-Ostseite. Die quaderförmigen Kalksteinblöcke neigten sich so dem Pyramideninneren. Diese Bauweise half Arbeitsaufwand für die Bearbeitung der äußeren Seiten der Verkleidungsblöcke zu minimieren. Detailansicht, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 10a/22 Motivjahr: 1998
Durch Ausgrabung bereits freigelegter Mauerrest der inneren Temenosmauer vor der Pyramiden-Nordseite. Detailansicht der Temenos- oder Umfassungsmauer, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/23 Motivjahr: 1998
Mauerrest der inneren Temenosmauer. Dahinter beginnt die, heute offenliegende, abschüssige Ausschachtung zum Innern der Pyramide. Detailansicht der Temenosmauer, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/24 Motivjahr: 1998
Freigelegter Bereich der inneren Temenosmauer. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/25 Motivjahr: 1998
Im Vordergrund: Mauerrest der inneren Temenosmauer. Dahinter der heutige Zugang zum Innern der Pyramide. Detailansicht der Temenosmauer, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/26 Motivjahr: 1996
Blick von der Nordostecke der südlichen Werkstatt nach Südwesten. Auch hier wurden die Innenmauern des Gebäudes aus Schlammziegel errichtet. Gesamtansicht der südlichen Werkstatt.
Nr. 10a/27 Motivjahr: 1998
Blick von der Nordostecke des Totentempels bzw. der nördlichen Werkstatt nach Südwesten. Im ausgegrabenen Innern sind viele Trennmauern aus dem vergänglichen Material Nilschlamm in Ziegelbauweise errichtet. Das deutet auf eine eilige Fertigstellung des Tempels bzw. die Umwandlung der Funktion des Gebäudes hin. Gesamtansicht der nördlichen Werkstatt.
Nr. 10a/28 Motivjahr: 1996
Detailansicht der Nordostecke (massive Mauern am Horizont) aus dem "Innern" der nördlichen Werkstatt aus betrachtet. Blick nach Nordosten vom zentralen Mittelgang/Korridor der Werkstatt aus.
Nr. 10a/29 Motivjahr: 1996
Eine Unterbrechung der Temenosmauer (rechts/links) markiert einen Zugang zum nördlichen Abschnitt des noch nicht vollständig ausgegrabenen Totentempels (Standort). Die helle Abraumrampe am Horizont entstand durch moderne Ausgrabungsarbeiten. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Nordwesten in Richtung innerem Aufweg.
Nr. 10a/3 Motivjahr: 1998
Trichterförmig bearbeiteter Kalksteinfelsen im Bereich der Pyramiden-Nordseite. Die quaderförmigen Kalksteinblöcke neigten sich so dem Pyramideninneren. Diese Bauweise half Arbeitsaufwand für die Bearbeitung der äußeren Seiten der Verkleidungsblöcke zu minimieren. Detailansicht, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 10a/30 Motivjahr: 1998
Vom rekonstruierten Tor der nördlichen Werkstatt (später umfunktioniert zu einem Kultbau) verläuft schräg bzw. in nordwestlicher Richtung ein innerer Aufweg bis zu einem Tor in der äußeren Umfassungsmauer. Erst von dort geht der eigentliche Aufweg talabwärts zum Taltempel. Detailansicht des inneren Aufwegs, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 10a/31 Motivjahr: 1998
Rekonstruierter Eingangsbereich in die nördliche Werkstatt später Kultbau bzw. Totentempel. Über diesen betrat und durchquerte man direkt von Norden nach Süden das Gebäude. Gesamtansicht des Eingangsbereichs, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/32 Motivjahr: 1998
Nordseite des Totentempels bzw. der ehemaligen nördlichen Werkstatt mit dem rekonstruierten Eingangsbereich. Gesamtansicht des Eingangsbereichs, Blick nach Südosten.
Nr. 10a/33 Motivjahr: 1996
Südostecke der südlichen Werkstatt. In diesem Abschnitt sind die Innenmauern aus Nilschlammziegel weniger gut erhalten, als an der Nordostecke (vgl. Bild 10a/26).Gesamtansicht der südlichen Werkstatt, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10a/34 Motivjahr: 1998
Innenmauern aus Schlammziegel vor der Südostecke der südlichen Werkstatt. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10a/35 Motivjahr: 1996
Blick nach Norden über den Südabschnitt des Totentempels. Zu sehen sind die Hauptpyramide, Mauer- bzw. dunkle Schlammziegelreste der Brauerei/Bäckerei, Bootsgrube (v. l. n. r). Detailansicht des Totentempelabschnitts.
Nr. 10a/36 Motivjahr: 1998
Blick nach Nordosten über den gesamten freigelegten Totentempelbereich vor der Ostseite der Radjedef-Pyramide. Der helle weiße Bereich im Bildzentrum ist das Bodenpflaster des eigentlichen Totentempels. Darüber befinden sich die nördliche und südliche Werkstatt. In der rechten unteren Bildecke sind Mauerreste aus dunklen Nilschlammziegel einer Brauerei/Bäckerei zu erkennen. Darüber (als schmaler dunkler Streifen) ist die Bootsgrube erkennbar. Die Brauerei/Bäckerei, wie auch die beiden Werkstätten, wurden später zu Kultbauten umfunktioniert.
Nr. 10a/37 Motivjahr: 1998
Blick nach Osten über den südlichen Abschnitt des Totentempels. Im Vordergrund Mauerreste aus Nilschlammziegel von einem kleinen Opfertempel bzw. der früheren Brauerei/Bäckerei. Dahinter die Bootsgrube. Links neben dem Opfertempel erkennt man das weiße Kalksteinpflaster des eigentlichen Totentempels. Dahinter die südliche Werkstatt.
Nr. 10a/38 Motivjahr: 1998
Südostecke eines kleinen Opfertempels im südlichen Abschnitt des Totentempels. Das Mauerwerk besteht aus Nilschlammziegel. Markant ist eine steinerne Abflussrinne in der Tempel-Südwand. Gesamtansicht des Opfertempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10a/39 Motivjahr: 1998
Südwestecke eines kleinen Opfertempels im südlichen Abschnitt des Totentempels. Das Mauerwerk besteht aus Nilschlammziegel. Markant ist eine steinerne Abflussrinne in der Tempel-Südwand. Gesamtansicht des Opfertempels, Blick nach Nordosten.
Nr. 10a/4 Motivjahr: 1996
Freigelegter Bereich des örtlichen Kalksteinfelsens vor der Nordwestecke. Wie vor der Nordostecke ist auch hier eine Gründungsgrube(?) zu finden. Diese ist allerdings noch verschlossen, d. h. der quadratische Deckstein (unten) ist noch in situ. Detailansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 10a/40 Motivjahr: 1998
Steinerne Abflussrinne in der Südseite eines kleinen Opfertempels. Der Tempel liegt im südlichen Abschnitt des Totentempels. Gesamtansicht der Rinne, Blick nach Nordosten.
Nr. 10a/41 Motivjahr: 1998
Rundes Granitfragment einer Säule (?) mit kreisförmiger Gravur im südlichen Abschnitt des Totentempels. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 10a/42 Motivjahr: 1996
Durch Ausgrabungsarbeiten nummerierte Bodenschichten im Bereich des Tores zur nördlichen Werkstatt bzw. Kultbau. Detailansicht des Suchschnittes, Blick nach Süden.
Nr. 10a/43 Motivjahr: 1996
Detailansicht des (äußeren) noch nicht ausgegrabenen Aufwegs, Blick nach Nordosten.
Nr. 10a/44 Motivjahr: 1996
Unter diesem großen Sandhügel verbirgt sich die "Pyramide III" nach der Einteilung von C. R. Lepsius. Es könnte sich um eine sog. Königinnen- oder eigenständige Pyramide einer unbekannten Königin oder Königs handeln. Gesamtansicht, Blick nach Süd-Südosten auf die mögliche Pyramiden-Nordseite.
Nr. 10a/46 Motivjahr: 1998
Der in der rechten Bildmitte erkennbare Sandhügel ist die "Lepsius-III-Pyramide" bzw. eine Pyramide einer unbekannten Königin oder Königs. An deren Ostseite wurde teilweise der Sand entfernt, so dass weiße Kalksteinblöcke deutlich zum Vorschein kommen (vgl. Bild 10a/47). Im Vordergrund erkennt man unzählige Ziegel aus Nilschlamm, die wohl zur äußeren Umfassungs- bzw. Temenosmauer gehörten. Detailansicht der Seite, Blick nach Südwesten.
Nr. 10a/47 Motivjahr: 1998
Blick entlang der Ostseite nach Süd-Südwesten. Die Seitenmitte wurde bereits vom Sand befreit, so dass deutlich Steinreihen aus weißem Kalkstein hervortreten. Detailansicht der Seite.
Nr. 10a/49 Motivjahr: 1996
Eine leere, schmale Bootgrube liegt parallel zur Pyramiden-Ostseite. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 10a/5 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Hauptpyramide. Detailansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 10a/50 Motivjahr: 1996
Bootgrube vor der Pyramiden-Ostseite im Bereich des Totentempels. Außergewöhnlich war, dass die Grube fast vollständig von der Temenosmauer eigens umfasst war. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 10a/6 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 10a/7 Motivjahr: 1998
Geöffnete Gründungsgrube(?) vor der Südwestecke der Hauptpyramide. Deutlich ist dahinter der quadratische Deckstein zu erkennen. Detailansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 10a/8 Motivjahr: 1998
Blick nach Süden entlang der Pyramiden-Westseite im Bereich der Pyramiden-Nordwestecke. Detailansicht der Seite.
Nr. 10a/9 Motivjahr: 1996
Nicht freigelegte Südwestecke, Südseite und westseite der Radjedef-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 10b/1 Motivjahr: 1998
Gesamtansicht der schmalen Bootsgrube, Blick nach Norden.
Nr. 10b/10 Motivjahr: 2000
Nordseite im Bereich des heutigen Pyramidenzugangs. Dieser ist ein offener Graben, der oberhalb des rundlichen Kalksteinblocks beginnt. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 10b/11 Motivjahr: 2000
Nordseite im Bereich des heutigen Pyramidenzugangs. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 10b/12 Motivjahr: 2000
Der heutige Pyramidenzugang ist ein offener Graben/Schacht und beginnt oberhalb des rundlichen Granitblocks. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 10b/13 Motivjahr: 2000
Ostseite im Bereich der Südostecke der Hauptpyramide. Detailansicht, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 10b/14 Motivjahr: 2000
Nach Innen (zum Pyramidenzentrum) geneigte Steinreihen in der Ostseite der Radjedef-Pyramide. Detailansicht der Seite im Bereich des vorgelagerten Totentempels, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 10b/15 Motivjahr: 2000
Trümmer zeugen vom enormen Steinraub, dem diese Pyramide zum Opfer fiel. Begehrt waren wie im Bild zu sehen, Rosengranit oder auch Kalkstein. Detailansicht der Seitenmitte im Bereich des vorgelagerten Totentempels, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 10b/16 Motivjahr: 2000
Zugang in die ehemalige nördliche Werkstatt bzw. Kultbau. Gesamtansicht des Eingangsbereichs, Blick nach Südosten.
Nr. 10b/17 Motivjahr: 2000
Nordostecke (Standort) der nördlichen Werkstatt bzw. Kultbaus. Dieser reichte bis zu der quer verlaufenden, einmal mittig unterbrochenen Mauer am Horizont. Rechts (am oberen Bildrand) die flache Radjedef-Pyramide bzw. deren Reste. Gesamtansicht der nördlichen Werkstatt, Blick nach Südwesten.
Nr. 10b/18 Motivjahr: 2000
Südostecke (Standort) der nördlichen Werkstatt bzw. Kultbaus. Gesamtansicht der nördlichen Werkstatt, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10b/19 Motivjahr: 2000
Blick von der Nordostecke (Standort) der südlichen Werkstatt nach Südwesten. Gesamtansicht der südlichen Werkstatt.
Nr. 10b/2 Motivjahr: 1998
Gesamtansicht der Bootsgrube, Blick nach Süden.
Nr. 10b/20 Motivjahr: 2000
Südostecke der südlichen Werkstatt. Standort ist wieder die äußere Gebäudemauer. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10b/21 Motivjahr: 2000
Südwestecke der Brauerei/Bäckeei die später zu einem kleinen Opfertempelm umgewandelt wurde. In der Gebäude-Südseite befindet sich eine Abflussrinne aus Kalkstein. Gesamtansicht des Opfertempels, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 10b/22 Motivjahr: 2000
Südseite eines kleinen Opfertempels bzw. der früheren Brauerei/Bäckerei mit Abflussrinne. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Nordosten.
Nr. 10b/23 Motivjahr: 2000
Gesamtansicht der noch nicht zu allen Seiten vom Sand befreiten Bootsgrube, Blick nach Norden.
Nr. 10b/24 Motivjahr: 2000
Gesamtansicht der noch versandeten Bootsgrube, Blick nach Süden.
Nr. 10b/25 Motivjahr: 2000
Polierte Granitplatte im Bereich der Südwestecke der südlichen Werkstatt (Mauerrest links). Rechts daneben die nördliche Spitze (Bug) der Bootsgrube. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 10b/3 Motivjahr: 2000
Geöffnete Gründungsgrube vor der Nordostecke der Radjedef- oder auch Djedefre-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Süd-Südwesten entlang der Pyramiden-Ostseite.
Nr. 10b/4 Motivjahr: 2000
Geöffnete Gründungsgrube mit dahinterliegendem "Kalksteindeckel" vor der Nordostecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht, Blick nach West-Südwesten entlang der Pyramiden-Nordseite.
Nr. 10b/5 Motivjahr: 2000
Südwestecke der Hauptpyramide. Die umgedreht liegende, quadratische Kalksteinplatte ist der Deckstein einer Gründungsgrube(?). Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 10b/6 Motivjahr: 2000
Gründungsgrube(?) mit Deckstein (dahinter) vor der Südwestecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Gründungsgrube, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 10b/7 Motivjahr: 2000
Suchschachtung eines Archäologen-Teams vor der Südwestecke der Hauptpyramide. Zu erkennen sind bereits mächtige Kalksteinblöcke des Kernmauerwerks (unten). Detailansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 10b/8 Motivjahr: 2000
Teilweise freigelegte Südostecke des Pyramidenstumpfes. Insbesondere die Pyramiden-Südseite ist noch vollständig vom Sand bedeckt. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 10b/9 Motivjahr: 2000
Vollständig durch Archäologen freigelegte Nordseite im Bereich des Pyramidenzugangs (hinter dem rundlichen Granitblock). Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 15a/1 Motivjahr: 1998
Ausschachtung für die Aufnahme des sog. absteigenden Ganges. Der Gang verband früher den oberirdischen Pyramidenzugang mit dem unterirdischen Kammerensemble im Innern der Pyramide. Noch heute sind Reste des Gangfundamentes und der Gangverkleidung aus Kalkstein gut zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 15a/10 Motivjahr: 1998
Detailansicht des absteigenden Ganges im mittleren Gangdrittel, Blick nach Süden.
Nr. 15a/11 Motivjahr: 1998
Fundament aus Kalksteinblöcken am Ende des absteigenden Ganges. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 15a/12 Motivjahr: 1998
Fundament aus Kalksteinblöcken am Ende des absteigenden Ganges. Rechts im Bild ist noch ein Rest der einstigen, östlichen Gangwand sehr gut zu erkennen. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 15a/13 Motivjahr: 1996
Ende des absteigenden Ganges. Detailansicht, Blick nach Südwesten in die noch mit Sand angefüllte T-förmige Ausschachtung.
Nr. 15a/14 Motivjahr: 1998
Abschüssiger Schacht im Kalksteinfelsen mit Resten des absteigenden Ganges (Wände, Boden). Detailansicht im mittleren Gangbereich, Blick nach Süden.
Nr. 15a/15 Motivjahr: 1998
Abschüssiger Schacht im Kalksteinfelsen mit Resten des absteigenden Ganges (Wände, Boden). Detailansicht im mittleren Gangdrittel, Blick nach Süden.
Nr. 15a/16 Motivjahr: 1998
Zwei Steinlagen der einstigen, westlichen Gangwand im unteren Gangdrittel. Lange Zeit waren diese Steinlagen mit Sand bedeckt. Der hellere Bereich der Schachtwand zeigt deutlich an, bis wohin der Sand vor der Ausgrabung reichte. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 15a/17 Motivjahr: 1998
Steinlagen der einstigen, westlichen Gangwand im unteren Drittel des absteigenden Ganges. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 15a/18 Motivjahr: 1998
Übergang vom absteigenden zum horizontalen Gang bzw. der Beginn des horizontalen Ganges. An dieser Stelle gibt es einen senkrechten Schacht, der wohl ein Grabräuberschacht war (schwarzes Loch = Brandspuren?). Gesamtansicht des horizontalen Ganges, Blick nach Süden.
Nr. 15a/19 Motivjahr: 1998
5 Lagen von Kalksteinblöcken bilden heute noch das Fundament des horizontalen Ganges. Die torförmige Öffnung wird durch den Verlauf eines Grabräubertunnels gebildet (ersichtlich auch an den Brandspuren). Detailansicht des Gangfundaments, Blick nach Norden.
Nr. 15a/2 Motivjahr: 1998
Gesamtansicht, Blick nach Norden in den ca. 21 m tiefen Schacht, der heute noch die Fundamente des absteigenden und (unten) horizontalen Ganges beherbergt.
Nr. 15a/20 Motivjahr: 1998
Nicht mehr vorhandene "Nordwand" der Vorkammer. Zu sehen sind nur noch Lagen von Kalksteinblöcken, die heute das Fundament des horizontalen Ganges markieren. Darunter - die große Öffnung - ist durch einen Grabräubertunnel entstanden. Detailansicht der Wand, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 15a/21 Motivjahr: 1998
Nicht mehr vorhandene "Nordostecke" der Vorkammer. Zu erkennen ist heute noch ein Rest des einstigen Kammerfundaments aus Kalksteinen (Vordergrund) und ein Mauersockel (rechts) der einmal die Kammer-Ostwand war. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/22 Motivjahr: 1998
Nicht mehr vorhandene "Nordwand" der Vorkammer. Es ist jedoch noch ein Rest des einstigen Kammerfundaments aus Kalksteinen erhalten (Vordergrund). Detailansicht der Wand, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 15a/23 Motivjahr: 1998
Der Tunnel beginnt im Bereich des horizontalen Ganges, verläuft durch dessen Ostwand und Fußboden, weiter entlang der Nordwand der Vorkammer (s. große Öffnung) um endlich die am tiefsten gelegene Hauptkammer zu erreichen.
Nr. 15a/24 Motivjahr: 1998
Tunnelbeginn ist der kurze senkrechte Schacht rechts an der Wand. Die große Öffnung ist die waagerechte Fortsetzung unter dem Boden des horizontalen Ganges bzw. dessen Fundament. Die Brandspuren zeigen insgesamt den Verlauf des Grabräubertunnels deutlich an. Wahrscheinlich wurden die Kalksteinblöcke erhitzt und dann mit Wasser abgeschreckt um diese zum Bersten zu bringen. Im Vordergrund ist heute noch das Fundament der Vorkammer zu sehen. Detailansicht des Grabräubertunnels, Blick nach Norden.
Nr. 15a/25 Motivjahr: 1998
Tiefer gelegenes Ende des Grabräubertunnels. Gesamtansicht des Tunnels, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/26 Motivjahr: 1998
Blick nach Nordosten in die heute offene Schachtanlage für die Aufnahme des Gang- und Kammersystems. Links im Bild das Fundament für die ansteigende Gangverbindung zwischen dem Pyramidenzugang und dem in der Tiefe liegenden Kammersystem.
Nr. 15a/27 Motivjahr: 1998
Blick nach Nordwesten in den Schachtbereich für die Aufnahme des Gang- und Kammersystems. Vom Aufnahmeort aus betrachtet, erinnert der Schacht an ein umgekehrtes T. Durch massiven Steinabbau ist fast der gesamte Oberbau der Pyramide abgetragen worden.
Nr. 15a/28 Motivjahr: 1998
Die heute vom Sand befreite Schachtanlage für die Aufnahme Kammersystems. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 15a/29 Motivjahr: 1998
Heute vom Sand befreite offene Schachtanlage im "Innern" der Radjedef-Pyramide. Am ca. 21 m tiefen Grund ist noch die Statuennische zwischen den beiden Mauerresten zu erkennen. Detailansicht des Schachtes, Blick nach Osten.
Nr. 15a/3 Motivjahr: 1996
Blick nach Nord-Nordwesten in den Übergang vom absteigenden zum horizontalen Gang (vorne) im Innern der Radjedef-Pyramide. Gesamtansicht des ursprünglich 5,40 m langen horizontalen Ganges bzw. dessen verbliebenes Fundament aus Kalksteinblöcken.
Nr. 15a/30 Motivjahr: 1996
Blick nach Nordosten in den noch fast bis zur Hälfte mit Sand befüllte Schacht. Unter dem Sand befinden sich an dieser Stelle Reste einer Vorkammer und einer Statuennische. Detailansicht des Schachtes.
Nr. 15a/31 Motivjahr: 1998
Blick in die Nordostecke des Schachtes. Im Vordergrund zwei Mauersockel parallel zur Schachtostwand, welche eine Nische für die Statue des Königs darstellen könnte.
Nr. 15a/32 Motivjahr: 1998
Das Ende des horizontalen Ganges und darunter die große Öffnung des Grabräuberstollens (links). Rechts daneben die beiden Mauersockel und dazwischen die Statuennische. Gesamtansicht der Nische, Blick nach Nordosten. Standort des Betrachters ist die "Vorkammer".
Nr. 15a/33 Motivjahr: 1998
Zwei Mauersockel die sich parallel zur Schachtostwand befinden, wurden durch den Steinraub nicht abgetragen. Sie lassen den Schluss zu, dass sich dazwischen eine Nische zur Aufnahme der Königsstatue befand. Gesamtansicht der Nische, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/34 Motivjahr: 1998
Nach dem Steinraub verbliebener nördlicher Mauersockel. Im Vordergrund rechts ist die Nische zu erkennen, in der eine Königsstatue stand. Gesamtansicht des Sockels, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/35 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der T-förmigen Ausschachtung mit den Resten der nicht mehr vollständig erhaltenen Kammerwest- und -nordwand. Links unten ein runder konischer Granitstein (vgl. 15a/37). Detailansicht der Hauptkammer, Blick nach Nordwesten.
Nr. 15a/36 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der T-förmigen Ausschachtung. Dort sind noch Reste bzw. Kalksteinblöcke der Kammerwest- und -nordwand gut zu erkennen. Besonders die dunklen Brandspuren (rechts) an der nicht mehr vorhandenen Trennwand zwischen Vor- und Hauptkammer (Stufe) zeigen den nachträglich gegrabenen Grabräubertunnel an. Links ein runder konischer Granitstein (vgl. 15a/37). Detailansicht der Hauptkammer, Blick nach Nordwesten.
Nr. 15a/37 Motivjahr: 1998
Rundes, konisches Steinfragment aus rotem Granit (Rosengranit) unklarer Bedeutung, lagernd im Bereich der nicht mehr vorhandenen Trennwand zwischen Vor- und Hauptkammer. Gesamtansicht des Fragments, Blick nach Westen.
Nr. 15a/38 Motivjahr: 1998
Südwestecke der T-förmigen Ausschachtung für die Aufnahme der Haupt- bzw. Grabkammer. Von der ursprünglichen Kammerecke sind nur noch die untersten Steinlagen erhalten. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 15a/39 Motivjahr: 1998
Blick nach Südwesten auf die durch Steinraub nicht mehr vorhandene "Südwestecke" der Haupt- bzw. Grabkammer. Die Stufe im Vordergrund markiert den einstigen Kammerzugang von der (auch nicht mehr vorhandenen) Vorkammer-Westwand aus. Detailansicht der Hauptkammer.
Nr. 15a/4 Motivjahr: 1996
Beginn des absteigenden Ganges im gewachsenen Kalksteinfelsen. Ursprünglich endete der Gang in der Pyramiden-Nordseite in ca. 8 bis 10 m Höhe. Detailansicht des Ganges, Blick nach Norden.
Nr. 15a/40 Motivjahr: 1996
Blick nach Westen in den noch fast bis zur Hälfte mit Sand befüllte Schacht. An dieser Stelle befinden sich unter dem Sand Reste einer Vorkammer und die Hauptkammer. Detailansicht des Schachtes.
Nr. 15a/41 Motivjahr: 1998
Der Bereich vor der Westwand der T-förmigen Ausschachtung barg die Hauptkammer. Im Vordergrund ist deutlich das fehlende Kammerfundament mit dem ursprünglich darin eingelassenen Sarkophag und dem Kanopenkasten zu erkennen. Gesamtansicht der Kammer, Blick nach Westen.
Nr. 15a/42 Motivjahr: 1998
Das fehlende Kammerfundament (unten) zeigt deutlich die Lage der einstigen Hauptkammer an. Gesamtansicht der "Kammer", Blick nach Westen.
Nr. 15a/43 Motivjahr: 1998
Nicht mehr vorhandene Nordostecke der Haupt- bzw. Grabkammer. Die beiden treppenförmigen Absätze im Vordergrund, sind durch das Entfernen des Bodenpflasters aus der Kammer entstanden. Genau in der Ecke erkennt man durch die dunklen Brandspuren noch das Ende des Grabräuberganges. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/44 Motivjahr: 1998
Die beiden Mauersockel mit der Nische, bilden die nicht mehr vorhandene "Ostwand" der Vorkammer. Gesamtansicht der "Wand", Blick nach Südosten.
Nr. 15a/45 Motivjahr: 1998
Nach dem Steinraub verbliebener südlicher Mauersockel. Gesamtansicht des Sockels, Blick nach Südosten.
Nr. 15a/46 Motivjahr: 1998
Nische zwischen den beiden Mauersockeln zur Aufnahme einer Königsstatue. Gesamansicht der Nische, Blick nach Osten.
Nr. 15a/47 Motivjahr: 1998
Bereich vor der Ostwand der T-förmigen Ausschachtung, der zur Aufnahme der Vorkammer diente. Prägnant die beiden Mauersockel und dazwischen die sog. Nische, die zur Aufnahme der Königsstatue gedient haben könnte. Im Vordergrund sind noch Reste des Kammerfundaments zu erkennen. Detailansicht der Kammer, Blick nach Osten.
Nr. 15a/48 Motivjahr: 2000
Beginn des absteigenden Ganges im gewachsenen Felsmassiv aus Kalkstein. An dieser Stelle fehlen durch massiven Steinraub die Wände, der Boden und die Decke des Ganges. Etwa in der Mitte des Schachtes, erkennt man noch die Gangfundamente sowie Teile der beiden Gangwände aus Kalksteinblöcken. Detailansicht des Ganges, Blick nach Süden.
Nr. 15a/49 Motivjahr: 2000
Detailansicht von den Fundamentblöcken des absteigenden Ganges im mittleren Gangdrittel, Blick nach Norden.
Nr. 15a/5 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden in den Übergangsbereich bzw. Beginn des absteigenden Ganges. Ursprünglich setzte sich der Gang im Kernmauerwerk (heute verschwunden) quasi über dem Kopf des Betrachters fort und begann in der Pyramiden-Nordseite in ca. 8-10 m Höhe. Detailansicht des Ganges.
Nr. 15a/50 Motivjahr: 2000
Absteigender Gang mit Resten des Bodenfundaments und der westlichen Wand aus Kalksteinblöcken. Detailansicht im mittleren Gangdrittel, Blick nach Süden.
Nr. 15a/6 Motivjahr: 1998
Auf den schräg abgesenkten Kalksteinfelsen wurden Kalksteinblöcke aufgelegt, die noch heute erkennen lassen, wo sich einst die Wände und der Boden des absteigenden Ganges befanden. Detailansicht des absteigenden Ganges im mittleren Gangdrittel, Blick nach Nordosten.
Nr. 15a/7 Motivjahr: 1998
Kalksteinblöcke aus Tura, verlegt mit einem Neigungswinkel von 22° 35', bilden noch heute die Ostwand des absteigenden Ganges. Detailansicht des absteigenden Ganges im mittleren Gangdrittel, Blick nach Osten.
Nr. 15a/8 Motivjahr: 1996
Abschüssiger Schacht, eingegraben im Kalksteinfelsen, der ursprünglich den absteigenden Gang aufnahm. Weiter unten sind noch Reste der Wand- und Fundamentblöcke aus Kalkgestein zu erkennen. Dieser kam aus dem Steinbruch nahe dem heutigen Ort Tura. Detailansicht des Ganges im oberen Bereich, Blick nach Süden.
Nr. 15a/9 Motivjahr: 1998
Dreilagiges Fundament aus Kalksteinblöcken im mittleren Abschnitt des absteigenden Ganges. Das Fundament bildete den Fußboden des sog. absteigenden Ganges - die Verbindung zwischen dem Pyramidenzugang und dem Pyramideninnern. Detailansicht, Blick nach Süden.
Nr. 15b/1 Motivjahr: 2000
Ende des absteigenden Ganges mir den Resten der einstigen, östlichen Gangwand sowie dem Gangfundament. Detailansicht am Gangende, Blick nach Norden.
Nr. 15b/10 Motivjahr: 2000
Nicht mehr vorhandene "Ostwand" der Vorkammer mit den beiden durch Steinraub des Kammerbodens und der Wände verbliebenen Mauersockeln. Gesamtansicht der "Wand", Blick nach Südosten.
Nr. 15b/11 Motivjahr: 2000
Die beiden Mauersockel parallel zur Schachtostwand. Detailansicht der Sockel, Blick nach Südosten.
Nr. 15b/12 Motivjahr: 2000
"Westseite" der Vorkammer. Die Stufe in der Bildmitte war früher die Kammer-Westwand mit dem Durchgang zur Haupt- bzw. Grabkammer. Gesamtansicht der "Wand", Blick nach Westen.
Nr. 15b/13 Motivjahr: 2000
Nische zwischen den beiden Mauersockeln (unten) vor der Ostseite der großen T-förmigen Ausschachtung. Gesamansicht der Nische, Blick nach Osten.
Nr. 15b/2 Motivjahr: 2000
Fundament des horizontalen Ganges innerhalb der T-förmigen Ausschachtung. Detailansicht des Gangfundaments, Blick nach oben in Richtung des ehemaligen Pyramidenzugangs (Norden).
Nr. 15b/3 Motivjahr: 2000
Fundament des horizontalen Ganges. Der "Torbogen" ist das Ergebnis eines Grabräubertunnels. Detailansicht des Gangfundaments, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 15b/4 Motivjahr: 2000
Erstes Tunneldrittel mit dessen Verlauf unter dem Bodenfundament des horizontalen Ganges. Heute wird durch dessen Freilegung ein markanter „Torbogen“ gebildet. In diesem befindet sich auch noch ein senkrecht nach unten verlaufender Blindstollen. Detailansicht des Tunnels, Blick nach Nordosten.
Nr. 15b/5 Motivjahr: 2000
Durch Steinraub nicht mehr vollständig erhaltene Hauptkammer. Detailansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 15b/6 Motivjahr: 2000
Letztes Tunneldrittel mit dessen unterem Ende im Bodenfundament der Haupt- bzw. Grabkammer. Detailansicht des Tunnels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 15b/7 Motivjahr: 2000
"Südwestecke" der Haupt- bzw. Grabkammer. Im Vordergrund durch die dunklen Brandspuren gut ersichtlich, der mittlere Teil des Grabräubertunnels. Die Stufe in der Bildmitte ist die fehlende Trennwand zwischen Vorkammer (links) und Hauptkammer (rechts). Detailansicht der Hauptkammer, Blick nach Südwesten.
Nr. 15b/8 Motivjahr: 2000
Mittleres Tunneldrittel mit dessen Verlauf unter dem Bodenfundament des horizontalen Ganges (unten). Die Stufe in der Bildmitte markiert die Trennwand zwischen Vorkammer (links) und Hauptkammer (rechts). Detailansicht des Tunnels, Blick nach unten (Südwesten).
Nr. 15b/9 Motivjahr: 2000
Nicht mehr vorhandene "Südwestecke" der Vorkammer. Verblieben sind noch Mauerreste der "Südwand" (links). Die Stufe in der Bildmitte war früher die Kammer-Westwand mit dem Durchgang zur Haupt- bzw. Grabkammer. Gesamtansicht der "Ecke", Blick nach Südwesten.
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